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[00:15] Moin Leute, es ist wieder Bergfest. Und das feiern Lisa und Alex heute mit einem Podgast aus der Schweiz: Verena Köppel-Dönni von Haufe-umantis. Eine Sache können wir vorweg beantworten: Der Unternehmensname setzt sich zusammen aus „(h)uman“ für „Mensch“ und „tis“ für „Technik“. Und um "human" dreht sich natürlich die heutige New Work Stories Folge.
[01:00] Haufe-umantis ist ein demokratisch geführtes Unternehmen. Was genau bedeutet das?
[03:00] Warum hat das demokratische Unternehmen nicht funktioniert? Und was genau waren die Konsequenzen?
[05:00] Verena hat in ihrem Unternehmen bereits einige Transformationsprozesse angestoßen. Natürlich hat sie einige Beispiele für uns parat.
[08:30] Bei Haufe-umantis stehen die MitarbeiterInnen wirklich im Mittelpunkt. So war es von Anfang an konzipiert und damit entwickelt sich die Struktur evolutionär.
[12:00] „In der Krise werden wir wieder hierarchischer und undemokratischer“, sagt Benedikt Hackl, Professor des Steinbeis-Forschungszentrums für Management Analytics. Ist das der Grund, weshalb bei Verena auf die Demokratie verzichtet wurde?
[15:00] In wieweit tauschen sich denn die Unternehmen innerhalb der Haufe Gruppe aus?
[19:00] "Im Grunde gut", geschrieben von Rutger Bregman, ist ein Buch, das gerade viele Menschen lesen. Einiges davon lässt sich auf die heutige Arbeitswelt anwenden. Da ging es unter anderem darum, dass sich eine Demokratie schnell zu einer Popcorn-Kultur entwickeln kann. Wie war es bei Verenas Arbeitgeber?
[24:00] Wie zufrieden sind denn die MitarbeiterInnen mit der Weiterentwicklung hin zum Advice-Prozess? Wurde diese angenommen?
[29:00] Das Unternehmen zieht durch die New Work Maßnahmen und die dadurch gewonnene öffentliche Aufmerksamkeit viele Talente an. Passen diese denn immer zum Unternehmen?
[32:00] Lisa und Alex konnten all ihre Fragen loswerden und Verena hat sie wundervoll beantwortet. Wie sieht es bei Euch aus? Habt ihr noch Fragen? Sendet sie uns gerne an [email protected]
[00:15] Moin Leute, es ist wieder Bergfest. Und das feiern Lisa und Alex heute mit einem Podgast aus der Schweiz: Verena Köppel-Dönni von Haufe-umantis. Eine Sache können wir vorweg beantworten: Der Unternehmensname setzt sich zusammen aus „(h)uman“ für „Mensch“ und „tis“ für „Technik“. Und um "human" dreht sich natürlich die heutige New Work Stories Folge.
[01:00] Haufe-umantis ist ein demokratisch geführtes Unternehmen. Was genau bedeutet das?
[03:00] Warum hat das demokratische Unternehmen nicht funktioniert? Und was genau waren die Konsequenzen?
[05:00] Verena hat in ihrem Unternehmen bereits einige Transformationsprozesse angestoßen. Natürlich hat sie einige Beispiele für uns parat.
[08:30] Bei Haufe-umantis stehen die MitarbeiterInnen wirklich im Mittelpunkt. So war es von Anfang an konzipiert und damit entwickelt sich die Struktur evolutionär.
[12:00] „In der Krise werden wir wieder hierarchischer und undemokratischer“, sagt Benedikt Hackl, Professor des Steinbeis-Forschungszentrums für Management Analytics. Ist das der Grund, weshalb bei Verena auf die Demokratie verzichtet wurde?
[15:00] In wieweit tauschen sich denn die Unternehmen innerhalb der Haufe Gruppe aus?
[19:00] "Im Grunde gut", geschrieben von Rutger Bregman, ist ein Buch, das gerade viele Menschen lesen. Einiges davon lässt sich auf die heutige Arbeitswelt anwenden. Da ging es unter anderem darum, dass sich eine Demokratie schnell zu einer Popcorn-Kultur entwickeln kann. Wie war es bei Verenas Arbeitgeber?
[24:00] Wie zufrieden sind denn die MitarbeiterInnen mit der Weiterentwicklung hin zum Advice-Prozess? Wurde diese angenommen?
[29:00] Das Unternehmen zieht durch die New Work Maßnahmen und die dadurch gewonnene öffentliche Aufmerksamkeit viele Talente an. Passen diese denn immer zum Unternehmen?
[32:00] Lisa und Alex konnten all ihre Fragen loswerden und Verena hat sie wundervoll beantwortet. Wie sieht es bei Euch aus? Habt ihr noch Fragen? Sendet sie uns gerne an [email protected]
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