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Pläne schmieden, Termine verabreden, Vorbereitungen treffen. Das sind alltägliche Dinge, ohne die wohl niemand auskommt. Im Berufsleben gibt es Abgabefristen, Liefertermine, festgesetzte Fristen, die man tunlichst einhalten sollte. Nur so kann es funktionieren.
Darüber hinaus gibt es Pläne, Wünsche, Ziele, die man sich selbst vornimmt. Manchmal werden die den Menschen gefühlt sogar aufgezwungen. Wer kurz vor dem Schul- oder Uniabschluss steht, wird gefragt: „Und – was hast du danach vor?“ Noch schlimmer ist die Frage später im Leben: „Was wollen Sie in den nächsten 5 Jahren erreicht haben?“ Okay, okay – es gibt Phasen im Leben, da sollte man sich diese Art Fragen ernsthaft stellen. Denn einfach so in den Tag hineinleben, sinn- und planlos, das geht gar nicht.
Allerdings kann man solche Fragen, je nach Lebenslage, auch als ganz schön nervig empfinden. Die einzig passende Antwort scheint mir dann zu sein: „Überleben!“
Im Buch der Sprüche, in der rund 3000 Jahre alten Sprichwörtersammlung im Alten Testament, ist auch vom Planen die Rede. Es ist zutiefst menschlich, wenn man sich Gedanken macht. Wenn man engagiert anpackt und etwas zustande bringen will. Doch man sollte einen Faktor einbeziehen: Es kommt letztendlich nicht auf mich selbst an, ob gelingt, was ich mir vornehme. Der Volksmund sagt: Der Mensch denkt, Gott lenkt.“
In der BasisBibel steht das so:
Kurzum – man kann es drehen und wenden, wie man will. Am besten steht man sich, wenn man Gott in seine Pläne einbezieht und es ihm überlässt, wie es ausgehen wird. Denn er allein hat den Überblick.
Autor: Annegret Schneider
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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Pläne schmieden, Termine verabreden, Vorbereitungen treffen. Das sind alltägliche Dinge, ohne die wohl niemand auskommt. Im Berufsleben gibt es Abgabefristen, Liefertermine, festgesetzte Fristen, die man tunlichst einhalten sollte. Nur so kann es funktionieren.
Darüber hinaus gibt es Pläne, Wünsche, Ziele, die man sich selbst vornimmt. Manchmal werden die den Menschen gefühlt sogar aufgezwungen. Wer kurz vor dem Schul- oder Uniabschluss steht, wird gefragt: „Und – was hast du danach vor?“ Noch schlimmer ist die Frage später im Leben: „Was wollen Sie in den nächsten 5 Jahren erreicht haben?“ Okay, okay – es gibt Phasen im Leben, da sollte man sich diese Art Fragen ernsthaft stellen. Denn einfach so in den Tag hineinleben, sinn- und planlos, das geht gar nicht.
Allerdings kann man solche Fragen, je nach Lebenslage, auch als ganz schön nervig empfinden. Die einzig passende Antwort scheint mir dann zu sein: „Überleben!“
Im Buch der Sprüche, in der rund 3000 Jahre alten Sprichwörtersammlung im Alten Testament, ist auch vom Planen die Rede. Es ist zutiefst menschlich, wenn man sich Gedanken macht. Wenn man engagiert anpackt und etwas zustande bringen will. Doch man sollte einen Faktor einbeziehen: Es kommt letztendlich nicht auf mich selbst an, ob gelingt, was ich mir vornehme. Der Volksmund sagt: Der Mensch denkt, Gott lenkt.“
In der BasisBibel steht das so:
Kurzum – man kann es drehen und wenden, wie man will. Am besten steht man sich, wenn man Gott in seine Pläne einbezieht und es ihm überlässt, wie es ausgehen wird. Denn er allein hat den Überblick.
Autor: Annegret Schneider
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