Politisch disparat und mit zunehmender Gewalt: Die «Gilet jaunes» lassen Frankreich nicht zur Ruhe kommen. Frankreich sieht sich seit Monaten mit der Revolte der «Gilets jaunes» konfrontiert: Bürgerinnen und Bürger, die bisher kaum politisch engagiert waren, gehen auf die Strasse und fordern weniger Steuern, bessere staatliche Leistungen und mehr Demokratie. Und dies mit zunehmender Gewalt.
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat finanzielle Zugeständnisse gemacht und die Bevölkerung zu einem Dialog mit der Regierung eingeladen.
«Kontext» beleuchtet diese innenpolitischen Auseinandersetzungen und geht der Frage nach, welches Signal die Gelbwesten an die europäische Politik aussenden. Weitere Themen: Politischer Protest in der Provinz - «Gilets jaunes» - eine Analyse - Macron: eingeknickt, aber immer noch Hoffnungsträger Europas