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Es scheint, dass die Grundsteuer möglicherweise gegen die Verfassung verstößt und es daher ratsam ist, als Immobilienbesitzer Einspruch gegen den Grundsteuerbescheid einzulegen, um mögliche Vorteile zu nutzen.

Nachdem man die Grundsteuererklärung für das private Eigentum abgegeben hat, sollte man den Grundsteuerbescheid überprüfen. Aufgrund des Grundsteuermessbetrags für das Jahr 2025 und der geplanten Grundsteuerreform könnte es notwendig sein, die Grundsteuererklärung für das private Eigentum anzupassen. Es spielt dabei keine Rolle, ob man den Grundsteuerrechner genutzt hat oder nicht. Wichtig ist, dass die Wohnfläche korrekt berechnet wurde, um eine genaue Neuberechnung der Grundsteuer zu ermöglichen. Die neue Berechnung der Grundsteuer könnte für viele Eigenheimbesitzer teuer werden, da der Steuermessbetrag, der vom Bundesfinanzministerium festgelegt wurde, möglicherweise falsch ist.

Die Frage der Verfassungsmäßigkeit der Grundsteuer beschäftigt die deutsche Politik und Gesellschaft seit Jahren. Im Jahr 2018 hatte das Bundesverfassungsgericht die aktuelle Berechnung der Grundsteuer für verfassungswidrig erklärt und den Gesetzgeber aufgefordert, bis Ende 2019 eine Neuregelung zu treffen. Die Bundesregierung hat daraufhin eine Reform der Grundsteuer auf den Weg gebracht, die 2020 beschlossen wurde.

Allerdings gibt es nach wie vor Kritik an der neuen Berechnungsformel und am Bewertungsverfahren. Insbesondere wird bemängelt, dass die Neuregelung zu einer komplizierten und bürokratischen Berechnung führt, die zudem zu unterschiedlichen Ergebnissen bei vergleichbaren Immobilien führen kann. Auch ist umstritten, ob die neue Regelung tatsächlich gerechter und verfassungskonform ist.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um die Grundsteuer weiter entwickeln wird. Klar ist jedoch, dass Immobilienbesitzer sich sorgfältig mit ihrem Grundsteuerbescheid und den Berechnungsgrundlagen auseinandersetzen sollten und im Zweifel rechtlichen Rat einholen sollten. Ein Einspruch gegen den Bescheid kann sich lohnen, insbesondere wenn sich herausstellt, dass die Berechnung fehlerhaft oder unvollständig war.

Platzt jetzt die Immobilienblase? Die Immobilienpreise zumindest scheinen jetzt bereits massiv einzubrechen. Immobilienfinanzierungen sind massiv teuer geworden.

Wie geht es weiter mit dem Thema Immobilien? Nach Jahren der steigen Preissteigerungen brechen nun die Immobilienpreise erstmals seit langer Zeit ein.

Die Preise selbst für gute Lagen sind in den letzten Monaten deutlich gesunken.

Die Angst vor Zwangshypothek, Enteignung und energetischer Sanierung bringt viele Immobilieninvestoren dazu, aktuell nicht mehr zu kaufen.

Das alles führt dazu, dass die Immobilienpreise weiter sinken.

Der Zinsanstieg bei Immobilienfinanzierungen scheint nun seinen Höhepunkt erreicht zu haben. Die Zinsen scheinen nun erst einmal nicht weiter zu steigen.

Die Preise für Wohnungen und Häuser hingegen sind weiter im Sinkflug.

Wie geht es weiter?

Der Bedarf an Wohnraum ist weiter vorhanden. Die Mietrendite steigt also sogar. Eine Vermietung als Immobilieninvestor kann also weiter Sinn geben… vorausgesetzt, man macht einiges richtig.

Schlichtweg musst Du heute die höheren Finanzierungszinsen und die eventuell anstehende energetische Sanierung mit Einpreisen bei der Berechnung Deiner Mietrendite in Deiner Investmentimmobilie.

Wenn Du darauf achtest, dann kann eine Immobilieninvestition auch heute immer noch viel Freude machen und die Rendite Deines Hauses oder Deiner Eigentumswohnung richtig Freude machen.

Es ist soweit: Der EU-Beschluss zur Sanierung steht. Die Sanierungspflicht kommt also und die Energetische Sanierung von Altbauten wird zur Pflicht. Alle, die ihr Haus renovieren, bzw. den Altbau sanieren wollten kommen nun um die Haussanierung, bzw. Gebäudesanierung nicht mehr umhin. Dabei geht es nicht um eine Bad Sanierung sondern eher um eine Dach Sanierung. Die Kosten für eine Dach Sanierung kann dabei selbst bei kleineren Häusern massiv zu Buche schlagen. Es wird KFW Förderungen Sanierungen geben, so dass die Haus Renovierung Kosten nicht zu sehr den beim Haussanieren das Problem sein werden. Wie genau die Sanierungspflicht und die KFW Förderung aussehen wird, ist aber noch ungewiss. Fakt ist, einen Altbau Sanieren ist stets mit hohen Kosten verbunden.

Während eine Bad Sanierung von den Kosten überschaubar bleibt, kann eine Dach Sanierung, eine Fassaden Sanierung oder gar eine komplette Gebäudesanierung sehr schnell massiv ins Geld gehen. Die Haus Sanierung Kosten variieren dabei sehr, ob man nun einen Fenstertausch gegen energetisch hochwertige Fenster eine Dach Sanierung oder eine komplette Gebäudesanierung umsetzen möchte. Die KFW Förderungen Sanierung können dabei helfen. Es ist aber noch nicht sicher, ob es weiter bei einer Förderung der KFW bleiben wird und wie genau das Sanieren dann gefördert wird.

Fakt auf jeden Fall ist, dass die Energetische Sanierung viel Geld kosten wird.

Dabei kann man die Sanierungskosten auf den Mieter umlegen - zumindest geht das bislang. Es kann aber durchaus sein, dass an dieser Schraube ebenfalls gedreht werden wird.

bad sanierung,

Ist die Fidor Bank pleite? Wie sieht es aus mit dem Einlagensicherungsfonds (Einlagensicherungsfond), also der Einlagensicherung der Banken? Kann eine Bank insolvent gehen? Man liest ja, dass die Credit Suisse pleite ist. Kann nun eine komplette Banken Pleite kommen oder greift da nicht die gesetzliche Einlagensicherung, so dass eine deutsche Bank nicht pleite gehen kann?

Nun eine Bankpleite ist in Deutschland nicht so wahrscheinlich wie in manch anderen Ländern. Dass eine Sparkasse pleite geht und somit eine Bankenpleite kommt ist aber dabei nicht unmöglich. Die DKB Einlagensicherung zum Beispiel ist wie die jeder anderen in Deutschland ansässigen Bank durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken abgesichert.

Wusstest Du aber, dass dieser nicht wirklich einbezahlt ist? Dass das Geld welches zugesichert wird schlichtweg nicht vorhanden ist?

Dass eine deutsche Bank insolvent geht und zum Beispiel die

Ja, Deutschland hat eine Bankenkrise. Ein Bankencrash 2023 ist durchaus nicht unmöglich!

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Die sieben größten Risiken beim Investieren in Immobilien:

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Die Energetische Sanierung von Gebäuden soll zur Pflicht werden. Dabei ist aktuell die Gebäudesanierung zu 8% jährlich auf den Mieter umlegbar. Das macht einen Sanierungsfgahrplan für die Gebäudesanierung sinnvoll und machbar. Wenn aber Energetisch Sanieren nicht mehr umlegbar ist, wird es richtig teuer für Investoren und Vermieter. Was der Sanierungsfahrlplan kosten soll wird dann am Vermieter / Investoren hängen bleiben. Die Energetische Sanierung Altbau wird dann massiv teuer und unrentabel für den Besitzer, der ein Haus energetisch sanieren möchte…

energetischen

Wie sieht es aus mit den Immobilienpreisen in 2023? Werden die Preise für Immobilien weiter steigen? Oder platzt jetzt die Immobilienblase?

Die Preise für Immobilien sind in den letzten Jahren massiv gestiegen. Dies scheint nun ein Ende zu haben. Die Preissteigerungen bei Immobilien sind erst einmal gestoppt.

Doch bedeutet das ein Platzen der Immobilienblase? Werden die Preise für Immobilien fallen?

Bisher haben sich die massiv gestiegenen Zinsen und die Entscheidungen der EZB negativ auf die Immobilienpreise ausgewirkt. Selbst in Metropolen wie München und Berlin sind die Preise für Wohnungseigentum gesunken.

Doch wie sieht es mit den Mieten aus?

Zuwanderung und Inflation bewirken aktuell ein stetiges Steigen der Mieten. Mieten wird also teurer.

Und es sieht nicht so aus, als würde dieser Trend gestoppt werden.

Alles in Allem also ein super interessantes Szenario für Immobilien-Investoren. Die Immobilienpreise sinken, die Mieten steigen. Die Rendite steigt also doppelt.

Beim Neu-Einkauf von Eigentumswohnungen oder Häusern ist aber dennoch Vorsicht geboten. Die Zinsen sind gestiegen und die Preissteigerungen bei Immobilien wie in den vergangenen Jahren sind erst einmal vorbei.

Man kann also nicht mehr einfach so alles kaufen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen und die echten Immo-Investoren von denen, die einfach nur Glück hatten.

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Mit wenig Geld in Immobilien investieren - geht das überhaupt?

Das ist eine Frage, die sich wirklich viele stellen. In Immobilien investieren mit wenig Geld.

Ich kann Dir schon mal sagen: Ja, man kann auch mit wenig Geld in Immobilien investieren.

Es gibt dabei jedoch einiges zu beachten.

Kann man in Immobilien investieren mit wenig Geld? Immobilien vermieten bedeutet oft ein Vermögen mit Immobilien zu machen. Auf jeden Fall bedeutet es für viele Menschen eine sichere Altersvorsorge, bzw. eine sichere Rente. Doch der Einstieg in Immobilien ist nicht immer einfach.

Investieren in Immobilien mit wenig Geld ist durchaus eine Herausforderung, denn Banken leihen nicht mehr ganz so einfach Geld wie dies noch vor wenigen Monaten der Fall war. Wer in Immobilien investieren möchte, der soll gefälligst eine schöne Stange Eigenkapital mitbringen.

Kurz: Investieren in Immobilien mit wenig Geld ist gar nicht mehr so einfach. Die Gute Nachricht jedoch ist: Es ist machbar!

In meinem kostenlosen Immobilien-Training auf https://ericpromm.de/icb zeige ich Dir, wie Du auch mit wenig Geld in Immobilien investieren kannst. Immobilien vermieten und ein Vermögen mit Immobilien zu machen ist dann einfach, wenn man den Weg kennt. Den zeige ich Dir gerne :-)

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Hat das noch mit Nächstenliebe zu tun? Ist dies die richtige Art Flüchtenden zu helfen?

In der Stadt Lörrach sollen 40 Mieter nun ihre Wohnungen verlassen weil die Stadt den Wohnraum gerne in ein Flüchtlingsheim umwandeln möchte laut deren Worten. Flüchtenden zu helfen ist gut und wichtig. Doch viele Bürger fragen sich ob dies der richtige Weg sein kann.

Es kommt einer Enteignung gleich wenn Mieter die Jahrzehnte in einer Wohnung wohnen gekündigt werden, weil die Stadt beschliesst den Wohnraum anderweitig nutzen zu wollen.

Sagt man ein solches Vorgehen nicht eigentlich den "Miethaien" nach?

Lörrach, eine Stadt in Baden-Württemberg, befindet sich momentan in einem Konflikt, der nicht nur die betroffenen Mieter, sondern auch viele andere Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Der Krieg in der Ukraine hat zu einer massiven Flüchtlingskrise geführt, die auch Deutschland nicht verschont hat. Viele Menschen suchen hier Zuflucht vor den schrecklichen Bedingungen in ihrer Heimat.

Um diesen Flüchtenden eine Unterkunft zu bieten, hat die Stadt Lörrach beschlossen, rund 40 Mietern ihre Wohnungen zu kündigen. Diese Entscheidung hat jedoch zu Empörung und Protesten geführt. Viele fragen sich, ob dies überhaupt legal ist und ob dies das Schicksal jeder Mieterin und jedes Mieters in Deutschland sein könnte.

Die Stadt Lörrach versucht, die Wogen zu glätten, indem sie den betroffenen Mietern versichert, dass sie zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote erhalten werden, die ihren persönlichen Bedürfnissen entsprechen. Die städtische Tochtergesellschaft Wohnbau Lörrach wird den Umzug logistisch und finanziell unterstützen, um den Betroffenen den Übergang so einfach wie möglich zu gestalten.

Trotzdem bleibt die Frage, ob das Vorgehen der Stadt Lörrach legal ist. Die Diskussionen darüber, ob die Interessen von Flüchtenden über den Rechten von Mietern stehen, sind in vollem Gange. Die Tatsache, dass die Stadt Lörrach zu dieser drastischen Maßnahme greifen muss, um Flüchtenden ein Dach über dem Kopf zu bieten, zeigt, wie groß die Herausforderungen sind, vor denen wir als Gesellschaft stehen.

Es ist wichtig, dass wir uns darüber im Klaren sind, dass die Flüchtenden, die zu uns kommen, keine Gesichtslosen oder Namenlosen sind. Es sind Menschen mit Geschichten, Hoffnungen und Träumen. Wir sollten uns bemühen, ihnen zu helfen, wo wir können, und gleichzeitig die Rechte und Bedürfnisse unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger zu respektieren.

In Zeiten wie diesen sollten wir uns daran erinnern, dass wir alle auf dieser Erde miteinander verbunden sind. Unsere Taten und Entscheidungen haben Auswirkungen auf andere, und wir sollten uns bemühen, einander zu unterstützen und zu helfen. Der Fall Lörrach sollte uns dazu ermutigen, unsere Rolle als Teil einer globalen Gemeinschaft zu reflektieren und uns zu fragen, was wir tun können, um eine bessere Welt für alle zu schaffen.

Schlüsselwörter: Flüchtender, Krieg in der Ukraine, Wohnungsnot, Rechte von Mietern, Herausforderungen der Integration.