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In nur wenigen Jahren machte der Australier Lex Greensill aus einer unscheinbaren Bremer Bank eine Größe am Finanzmarkt. Das Geldhaus machte Großbanken Konkurrenz und lockte mit seinen Konditionen mehr als 20.000 deutsche Sparer und dutzende Kommunen an.
Greensill wurde Milliardär, in Großbritannien als Unternehmer des Jahres gefeiert und das Königshaus zeichnete ihn für seine Verdienste um die Wirtschaft aus.
Knapp vier Jahre später steht die Aufarbeitung in Deutschland vor wichtigen Weichenstellungen. Der Insolvenzverwalter hat vier frühere Greensill-Vorstände und zwei Aufsichtsräte auf Schadensersatz verklagt und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bremen sind auf der Zielgeraden.
Hören Sie in der ersten von zwei Handelsblatt Crime-Folgen über den Skandal, wie es zum Aufstieg von Greensill kam und welche Warnzeichen es gab. Darüber hinaus gewährt der Sprecher der Staatsanwaltschaft Bremen Einblick in die Arbeit der Ermittler.
Artikel zum Thema:
*** Handelsblatt Crime kommt live auf die Bühne: am 5.6. im Bergson Kunstkraftwerk in München. Wir freuen uns auf euch! Tickets gibt es hier: ***
Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit
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