Alles neu macht der Jänner: Wir starten mit der ersten Episode der neuen Staffel gleich voll durch. Warum wir mehr denn je darauf plädieren, dass Empathie ein wichtiger Teil im Unternehmen werden muss und was das ganze mit Arbeiten in gelb zu tun hat, erfährt ihr in dieser Staffel. Los geht’s mit einem Jahresrückblick 2019.

Studien zeigen, dass rund 90% der Menschen, es nicht schaffen ihre Neujahrsvorsätze umzusetzen. Woran liegt das? Wie machen die das? Und vor allem: Wie schaffst du es es, Versprechen und Vorsätze gegenüber dir selbst einzuhalten?

In der letzten Episode haben wir festgehalten, dass Innovation außerhalb der Komfortzone stattfindet. Scheitern ist also nicht unser Feind. Aber gibt es Fehler, die so schlimm sind, dass sie einfach nicht passieren dürfen? Wohin würde uns diese Denkweise führen und wie können wir eine Lernkultur schaffen?

Wenn wir Biographien von erfolgreichen Erfinderinnen und Erfindern lesen, dann findet sich ein gemeinsamer Kern, den alle Innovationen gemeinsam haben: Es ist die Kunst Fehlschläge anzunehmen und daraus zu lernen. Das ist die geheime aber unbeliebte Zutat zu erfolgreicher Innovation...

Emotionale Intelligenz wird in der Zukunft immer wichtiger. Es verändert nämlich nicht nur die Zusammenarbeit mit anderen, sondern sorgt generell für mehr Zufriedenheit. Denn letztlich sind wir den ganzen Tag lang menschliche Wesen – nicht nur nach Feierabend.

Zu den menschlichsten Bedürfnisse zählen Zugehörigkeit, Liebe und Harmonie. Deswegen meiden die meisten von uns Konflikte. Wir nehmen unbewusst unterschiedliche Rollen an. Eine Theorie beschreibt der Psychologe Dr. Stephen Karpman im Drama-Dreieck. Er meint, dass wir diese Rollen perfekt und ungeübt, aber immer im selben Muster, spielen.

Bei vielen Projekten gibt es Probleme, die nicht aus heiterem Himmel kommen, sondern sich langsam ankündigen. Um solche Problemen zu entgehen, könnt ihr die Pre-Mortem-Methode einsetzen.

Dieses Mal besprechen wir eine Methode, die sich ein Hörer gewünscht hat. Das Fischgräten-Diagramm, auch als Ursache-Wirkungs-Diagramm oder Ishikawa-Diagramm bekannt, ist ein Visualisierungswerkzeug. Es hilft uns im Design Thinking dabei, mögliche Ursachen eines Problems zu kategorisieren, um so die Hauptursachen zu identifizieren. Wo und warum ihr das Fischgrätendiagramm noch einsetzen könnt, erfährt ihr in dieser Episode.

Halloween wird auch im deutschen Sprachraum ein immer beliebteres Ereignis. Möglicherweise, weil verkleiden einfach lustig ist. Wir schauen uns heute an, was es mit dem Verkleiden auf sich hat, und wir wir das auch im Design Thinking einsetzen können.

Wenn du wirklich zur Spitzenklasse deines Fachs gehören willst, dann solltest du mindestens 10.000 Stunden üben. So zumindest die These des Bestsellers "Überflieger" von Malcolm Gladwell. Doch ist es wirklich so einfach? Wir schauen hinter die These und geben euch Antworten.