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Wie du auf gute Art und Weise machtvoll sein kannst.
Claude Steiner hat sieben Quellen oder Kräfte nicht-missbräuchlicher Macht beschrieben. Es geht um die Frage, wie wir machtvoll sein können, ohne dass dies auf Kosten anderer geht.
Keine dieser Kräfte sollte über eine andere gestellt werden; sie sollten vielmehr im Zusammenspiel genutzt werden, denn jede einzelne birgt Möglichkeiten zu positiver Veränderung.
Wir glauben, dass Macht nicht missbräuchlich sein kann, solange sich diese Quellen in einer Balance befinden. Es handelt sich also um eine Art siebenarmiges Mobilee.
Auch bei den einzelnen Quellen ist die Balance ein Thema. Es kann bei allen ein Zuwenig und auch ein Zuviel geben.
Wenn wir uns über die sieben Quellen der Macht unterhalten, geht es nicht nur um die Frage, wie wir machtvoll sein können. Auch bei der Frage, wie wir mit der Macht anderer umgehen, ist das Thema hilfreich.
Bei der ersten Quelle geht es um die Standfestigkeit.
Wer einen gut entwickelten Gleichgewichtssinn hat, der „weiß, wo er steht“. Und wenn Sie sich Ihres Standortes sicher sind, wird man Sie nicht so leicht aus Ihrer Position verdrängen können. Ihr Körper wird ebenso fest verankert sein wie Ihr Geist.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Nichts kann einen Menschen so sehr beleben wie die Macht der Leidenschaft.
Leidenschaft kann aufbauen und zerstören, Gegensätze vereinen und Veränderung bewirken. Leidenschaft kann anstecken und begeistern.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Kontrolle wird oft als Machtmittel missbraucht. Claude Steiner geht es hier um die Selbstdisziplin. Kontrolle in diesem Sinne trägt dazu bei, andere Kräfte (z. B. die Leidenschaft) zu regulieren. Weiter ist sie lebenswichtig bei Ereignissen, welche die Existenz bedrohen.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Claude Steiner nennt die Liebe den Motor der Veränderung.
Nur wenige Menschen begreifen, daß die Liebe nicht nur angenehm ist, sondern auch Macht verleiht. Den wenigsten aber gelingt es, diese Kraft zur vollen Entfaltung zu bringen.
Es geht um lieben und geliebt werden. Als weiteren Aspekt nennt Steiner die Liebe zur Wahrheit.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Durch Kommunikation lässt du deine Gedanken und Gefühle wirksam werden. Diese Kraft der Macht ist auch dazu da, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Dabei geht es ums Senden und ums Empfangen.
Kommunikation brauchen wir, um Wissen zu vermitteln, um Probleme zu lösen, um befriedigende Beziehungen aufzubauen.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Laut Steiner ist die Kraft der Information das Heilmittel gegen Unsicherheit. Durch Information werden Ereignisse in Gang gebracht oder verhindert.
Claude Steinner nennt vier Formen von Information:
In unserer Gesellschaft gilt wissenschaftliche Forschung gemeinhin als die einzige Quelle des Wissens: Weisheit ist etwas für alte Leute, Intuition für Frauen, und wer Visionen hat, ist ein Spinner. Trotzdem hat jede dieser Informationsformen ihre Berechtigung.
Zum Zweck der Kontrolle wird Information häufig mißbraucht: Propaganda.
Information im Dienst der Liebe führt zu mehr Autonomie.
Zu wenig davon:
Zu wenig davon:
Unter dieser Kraft versteht Steiner, über allem zu stehen, die Unendlichkeit von Zeit und Raum zu begreifen und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Das ermöglicht eine gesunde Abgeklärtheit und die Ruhe zu bewahren.
Zu wenig davon:
Zu wenig davon:
Die sieben Formen der Macht ergänzen einander.
Wenn wir dieses kombinierte Potential einsetzen, werden wir bald merken, dass der breite Fächer von Optionen sehr viel mehr Macht verleiht als die krude, oft brutale Macht, die auf Befehlskontrolle beruht und der sich so viele von uns ausgesetzt sehen.
Nach Steiner geht es darum, alle sieben Quellen für sich zu kultivieren.
Uns interessiert deine Meinung:
Schreibe einen Kommentar! Wir freuen uns darauf.
Wie du auf gute Art und Weise machtvoll sein kannst.
Claude Steiner hat sieben Quellen oder Kräfte nicht-missbräuchlicher Macht beschrieben. Es geht um die Frage, wie wir machtvoll sein können, ohne dass dies auf Kosten anderer geht.
Keine dieser Kräfte sollte über eine andere gestellt werden; sie sollten vielmehr im Zusammenspiel genutzt werden, denn jede einzelne birgt Möglichkeiten zu positiver Veränderung.
Wir glauben, dass Macht nicht missbräuchlich sein kann, solange sich diese Quellen in einer Balance befinden. Es handelt sich also um eine Art siebenarmiges Mobilee.
Auch bei den einzelnen Quellen ist die Balance ein Thema. Es kann bei allen ein Zuwenig und auch ein Zuviel geben.
Wenn wir uns über die sieben Quellen der Macht unterhalten, geht es nicht nur um die Frage, wie wir machtvoll sein können. Auch bei der Frage, wie wir mit der Macht anderer umgehen, ist das Thema hilfreich.
Bei der ersten Quelle geht es um die Standfestigkeit.
Wer einen gut entwickelten Gleichgewichtssinn hat, der „weiß, wo er steht“. Und wenn Sie sich Ihres Standortes sicher sind, wird man Sie nicht so leicht aus Ihrer Position verdrängen können. Ihr Körper wird ebenso fest verankert sein wie Ihr Geist.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Nichts kann einen Menschen so sehr beleben wie die Macht der Leidenschaft.
Leidenschaft kann aufbauen und zerstören, Gegensätze vereinen und Veränderung bewirken. Leidenschaft kann anstecken und begeistern.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Kontrolle wird oft als Machtmittel missbraucht. Claude Steiner geht es hier um die Selbstdisziplin. Kontrolle in diesem Sinne trägt dazu bei, andere Kräfte (z. B. die Leidenschaft) zu regulieren. Weiter ist sie lebenswichtig bei Ereignissen, welche die Existenz bedrohen.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Claude Steiner nennt die Liebe den Motor der Veränderung.
Nur wenige Menschen begreifen, daß die Liebe nicht nur angenehm ist, sondern auch Macht verleiht. Den wenigsten aber gelingt es, diese Kraft zur vollen Entfaltung zu bringen.
Es geht um lieben und geliebt werden. Als weiteren Aspekt nennt Steiner die Liebe zur Wahrheit.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Durch Kommunikation lässt du deine Gedanken und Gefühle wirksam werden. Diese Kraft der Macht ist auch dazu da, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Dabei geht es ums Senden und ums Empfangen.
Kommunikation brauchen wir, um Wissen zu vermitteln, um Probleme zu lösen, um befriedigende Beziehungen aufzubauen.
Zu wenig davon:
Zu viel davon:
Laut Steiner ist die Kraft der Information das Heilmittel gegen Unsicherheit. Durch Information werden Ereignisse in Gang gebracht oder verhindert.
Claude Steinner nennt vier Formen von Information:
In unserer Gesellschaft gilt wissenschaftliche Forschung gemeinhin als die einzige Quelle des Wissens: Weisheit ist etwas für alte Leute, Intuition für Frauen, und wer Visionen hat, ist ein Spinner. Trotzdem hat jede dieser Informationsformen ihre Berechtigung.
Zum Zweck der Kontrolle wird Information häufig mißbraucht: Propaganda.
Information im Dienst der Liebe führt zu mehr Autonomie.
Zu wenig davon:
Zu wenig davon:
Unter dieser Kraft versteht Steiner, über allem zu stehen, die Unendlichkeit von Zeit und Raum zu begreifen und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Das ermöglicht eine gesunde Abgeklärtheit und die Ruhe zu bewahren.
Zu wenig davon:
Zu wenig davon:
Die sieben Formen der Macht ergänzen einander.
Wenn wir dieses kombinierte Potential einsetzen, werden wir bald merken, dass der breite Fächer von Optionen sehr viel mehr Macht verleiht als die krude, oft brutale Macht, die auf Befehlskontrolle beruht und der sich so viele von uns ausgesetzt sehen.
Nach Steiner geht es darum, alle sieben Quellen für sich zu kultivieren.
Uns interessiert deine Meinung:
Schreibe einen Kommentar! Wir freuen uns darauf.
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