apolut: Standpunkte

Die Aufarbeitungsfalle | Von Felix Feistel


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Ein Standpunkt von Felix Feistel.


Der Ruf nach Aufarbeitung der Coronamaßnahmenpolitik verstummt nicht. Im Gegenteil, er bekommt immer neue Nahrung durch Enthüllungen wie die von Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer heraus geklagten RKI Files, durch die nicht abreißende Übersterblichkeit und die Epidemien von Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Autoimmunkrankheiten, die von den sogenannten Impfstoffen ausgelöst wurden und werden. Sogar den Mainstream hat diese Forderung erreicht. Medien, in denen zuvor rigorose Lockdownpolitik und eine Impfpflicht gepredigt worden waren, Medien, die sich damit hervorgetan haben, Coronakritiker zu beschimpfen und zu diffamieren, die Reaktionen auf die sogenannte Pandemie zu verteidigen und noch härtere, noch repressivere Maßnahmen zu fordern, finden sich mit einem Mal auf der Seite der freien Medien, die zuvor noch als böse Nazi- und Verschwörungstheoretikerportale beschimpft worden waren.


Eine Aufarbeitung müsse her, um aus den sogenannten Fehlern dieser sogenannten Pandemie zu lernen, um diese beim nächsten Mal nicht zu wiederholen. Das ist natürlich ausgemachter Schwachsinn. Denn erstens hat es eine Pandemie nie gegeben. Alle Daten, die bereits 2020 einsehbar waren, belegen dies. Im Jahr 2020 gab es in Deutschland keine Übersterblichkeit, sondern eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. Die Auslastung auf den Intensivstationen rangierte auf einem historischen Minimum, und das trotz vollständiger Wirkungslosigkeit der Maßnahmen wie Masken, Lockdowns und so weiter. Die Pandemieerzählung war von Anfang an nichts als eine Lüge.


Zweitens ergibt sich daraus, ebenso wie aus den RKI-Files, dass auch zu keinem Zeitpunkt Fehler gemacht worden sind. Die ganze Maßnahmenpolitik war eine absichtsvoll inszenierte und orchestrierte Machtergreifung durch die herrschenden Regierungen aller westlichen Länder, im Verbund mit einem Teil der instrumentalisierten Pseudowissenschaft und dem Militär unter Führung der NATO. (1) Von daher dienten all die Maßnahmen, die nun als „Fehler“ beschönigt werden, politischen Zwecken der Machtausweitung, der Unterwerfung der Menschen, der Einschränkung von Freiheiten und der Einführung repressiver Instrumente wie einer immer weiter ausufernden Zensur, der Grundlage für zukünftige Reisebeschränkungen und Lockdownpolitik zu jedem politischen Anlass, digitaler Überwachungsinstrumente wie dem digitalen Impfpass, und natürlich der Umverteilung von unten nach oben. Letztlich wurde mit der Coronapolitik einem vollkommenen Abriss unseres jetzigen, wirtschaftlichen Systems der Weg bereitet, um den ausgedienten Finanz- und Monopolkapitalismus in einen neuen Feudalismus zu überführen, in dem die neuen Feudalherren ein Geflecht aus Oligarchen, deren Stiftungen, internationalen Organisationen und Kapitalsammelstellen wie Blackrock sind. (2) (3) (4)


Demzufolge müssen keine Fehlentscheidungen aufgearbeitet werden, weil es keine Fehlentscheidungen gibt. Die öffentlich-private Partnerschaft des neuen Faschismusunternehmens ist absichtsvoll zerstörerisch vorgegangen, und hat weltweit Millionen von Menschen getötet, schwer verletzt und psychisch geschädigt. Wir brauchen keine Aufarbeitung um für die „nächste Pandemie“, die ja ohnehin nur ein propagandistisches Schreckgespenst ist, zu lernen, um es dann besser machen zu können. Die Verantwortlichen gehören ihrer Ämter enthoben und dann in einer sicheren Einrichtung weggesperrt, damit diese nächste Pandemie überhaupt nicht mehr entsteht. Die Biolabore wie Pfizer, Biontech und Moderna müssen geschlossen, die veruntreuten, öffentlichen Gelder zurückgeholt und in etwas Sinnvolles investiert, und dann alle Genexperimente, ob an Viren, Bakterien, oder mit modifizierter mRNA, sei sie in Impfstoffen oder Pflanzen, sorgsam vernichtet werden.


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