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Werden Erektionsstörungen gut behandelt (und das ist möglich), steigt die Lebensqualität enorm. Tipps für eine gute Kommunikation mit den Patienten gibt Androloge Dr. med. Jann-Frederik Cremers in dieser Folge. Welche Fragen sollten gestellt und an welche Ursachen gedacht werden? Und was ist zu tun, wenn PDE-5-Hemmer und Lebensstilveränderungen nicht ausreichend wirken?
Im besten Fall spielen die sexuelle Zufriedenheit und mögliche Probleme beim Sex eine Rolle im Praxisalltag. Oft ist das jedoch nicht so, denn sowohl Fachpersonal als auch Betroffene sprechen das schambehaftete Thema immer noch zu selten an. Und das obwohl Erektionsstörungen keine Seltenheit sind. Im Durchschnitt sind ungefähr 20% aller Männer einmal im Leben von Erektionsstörungen oder einer erektilen Dysfunktion betroffen.
Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen.
Die Ursachen für eine erektile Dysfunktion sind vielfältig, das betont Androloge Dr. med. Jann-Frederik Cremers: "Mir ist immer wichtig am Anfang das Setting zu setzen und zu sagen: Die Erektionsstörung ist keine isolierte Erkrankung, sondern ist vielmehr das Symptom, was auf der Basis von einer Reihe von anderen Ursachen entstehen kann." Eine ausführliche Anamnese und erste klinische Untersuchungen geben oft schon entscheidende Hinweise, um der Ursache auf den Grund zu gehen und Risiken zu minimieren.
Neben Lebensstilinterventionen und der Therapie von Grunderkrankungen stehen weitere therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung, wie beispielsweise PDE-5-Hemmer, Vakuumpumpen oder Schwellkörperimplantate. Vor- und Nachteile, Kontraindikationen und Nebenwirkungen erläutert Herr Dr. med. Cremers in dieser Folge. Er ist Androloge und leitender Oberarzt an der Andrologie am Universitätsklinikum in Münster und Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Andrologie.
Beitrag der Zeitschrift URO-News: Erektile Dysfunktion: Neue Therapieansätze in der Post-PDE-5-Hemmer-Ära (nach Registrierung)
Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und noch mehr Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de.
Redaktion und Realisation: Anika Aßfalg
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Werden Erektionsstörungen gut behandelt (und das ist möglich), steigt die Lebensqualität enorm. Tipps für eine gute Kommunikation mit den Patienten gibt Androloge Dr. med. Jann-Frederik Cremers in dieser Folge. Welche Fragen sollten gestellt und an welche Ursachen gedacht werden? Und was ist zu tun, wenn PDE-5-Hemmer und Lebensstilveränderungen nicht ausreichend wirken?
Im besten Fall spielen die sexuelle Zufriedenheit und mögliche Probleme beim Sex eine Rolle im Praxisalltag. Oft ist das jedoch nicht so, denn sowohl Fachpersonal als auch Betroffene sprechen das schambehaftete Thema immer noch zu selten an. Und das obwohl Erektionsstörungen keine Seltenheit sind. Im Durchschnitt sind ungefähr 20% aller Männer einmal im Leben von Erektionsstörungen oder einer erektilen Dysfunktion betroffen.
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Die Ursachen für eine erektile Dysfunktion sind vielfältig, das betont Androloge Dr. med. Jann-Frederik Cremers: "Mir ist immer wichtig am Anfang das Setting zu setzen und zu sagen: Die Erektionsstörung ist keine isolierte Erkrankung, sondern ist vielmehr das Symptom, was auf der Basis von einer Reihe von anderen Ursachen entstehen kann." Eine ausführliche Anamnese und erste klinische Untersuchungen geben oft schon entscheidende Hinweise, um der Ursache auf den Grund zu gehen und Risiken zu minimieren.
Neben Lebensstilinterventionen und der Therapie von Grunderkrankungen stehen weitere therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung, wie beispielsweise PDE-5-Hemmer, Vakuumpumpen oder Schwellkörperimplantate. Vor- und Nachteile, Kontraindikationen und Nebenwirkungen erläutert Herr Dr. med. Cremers in dieser Folge. Er ist Androloge und leitender Oberarzt an der Andrologie am Universitätsklinikum in Münster und Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Andrologie.
Beitrag der Zeitschrift URO-News: Erektile Dysfunktion: Neue Therapieansätze in der Post-PDE-5-Hemmer-Ära (nach Registrierung)
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