„Was aussieht wie Entwicklungshilfe, ist am Ende eben oft einfach nur die CIA“. - schreibt der Jurist und Publizist Milosz Matuschek als Einleitung zu seiner bislang dreiteiligen Reihe „Die Corona-Connection“. Weil dabei ein Netz von Akteuren sichtbar wird, das weit mehr Wirkmächtigkeit entfaltet, als „nur“ das Jahrhundertverbrechen Corona zu inszenieren, ist es uns wichtig, das noch einmal genau zu beleuchten und Matuscheks Analysen bei Radio München zu bringen. Nicht, dass uns die Corona-Aufklärung nicht bereits eine riesige Erleichterung wäre. Nein, die Akteure sind ja jede Minute weiterhin aktiv und agieren in alle Bereiche unseres erreichbaren Daseins hinein. Die CIA half – getarnt als Entwicklungshilfe – beispielsweise eben auch bei der Gain-of-function-Forschung in Wuhan. Hören Sie heute den ersten Teil der Corona-Connection, den Matuschek mit „Die ersten Köpfe der "Corona-Connection" rollen“ übertitelte. Den zweiten Teil hören Sie nächste Woche zur gleichen Zeit.
Sprecherin: Sabrina Khalil
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