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Das Osterwochenende ist erst eine Woche her – ist bei Ihnen auch schon wieder alles so normal? Schade, dass sich der Alltag so schnell wieder ins Bewusstsein drängt. Noch vor einer Woche haben wir DAS Fest der Christenheit gefeiert. Jesus Christus stirbt, um alle Schuld der Welt auf sich zu nehmen, und er besiegt den Tod ein für alle Mal! Kann man sich in dieser kranken, todgeweihten Welt manchmal kaum vorstellen. Aber es stimmt: Alle jemals und überall, die sich zu Lebzeiten für Jesus entscheiden, werden die herrliche Gegenwart Gottes einmal in voller Pracht erleben.
Dem Apostel Johannes wurde die Ehre zuteil, schon einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen, und er hat in seiner Offenbarung wirklich alles gegeben, um irgendwie Worte zu finden für das was geschehen wird, wenn hier alles vorbei ist. Er schreibt unter anderem:
Palmzweige? Da war doch was! Der Einzug Jesu in Jerusalem, wo er auch schon als Retter und König gepriesen wurde. Symbole des Sieges, die zeigen, dass diese große Schar Grund zum Feiern hat. Außerdem tragen sie mit weißen Kleidern ein Symbol der Gerechtigkeit und sie erkennen, dass Gott die Quelle des Heils, der Errettung, ist und sonst niemand. Die Errettung ist nicht etwas, das wir uns verdienen, sondern etwas, das Gott gibt.
Manchmal nehmen Gläubige auf der Erde das fast als selbstverständlich hin oder denken sie könnten mit ihrem tadellosen Lebensstil selbst etwas dazu beitragen. Das ist bei dieser großen Schar im Himmel nicht der Fall. Da will ich hin!
Autor: Miri Langenbach
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Das Osterwochenende ist erst eine Woche her – ist bei Ihnen auch schon wieder alles so normal? Schade, dass sich der Alltag so schnell wieder ins Bewusstsein drängt. Noch vor einer Woche haben wir DAS Fest der Christenheit gefeiert. Jesus Christus stirbt, um alle Schuld der Welt auf sich zu nehmen, und er besiegt den Tod ein für alle Mal! Kann man sich in dieser kranken, todgeweihten Welt manchmal kaum vorstellen. Aber es stimmt: Alle jemals und überall, die sich zu Lebzeiten für Jesus entscheiden, werden die herrliche Gegenwart Gottes einmal in voller Pracht erleben.
Dem Apostel Johannes wurde die Ehre zuteil, schon einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen, und er hat in seiner Offenbarung wirklich alles gegeben, um irgendwie Worte zu finden für das was geschehen wird, wenn hier alles vorbei ist. Er schreibt unter anderem:
Palmzweige? Da war doch was! Der Einzug Jesu in Jerusalem, wo er auch schon als Retter und König gepriesen wurde. Symbole des Sieges, die zeigen, dass diese große Schar Grund zum Feiern hat. Außerdem tragen sie mit weißen Kleidern ein Symbol der Gerechtigkeit und sie erkennen, dass Gott die Quelle des Heils, der Errettung, ist und sonst niemand. Die Errettung ist nicht etwas, das wir uns verdienen, sondern etwas, das Gott gibt.
Manchmal nehmen Gläubige auf der Erde das fast als selbstverständlich hin oder denken sie könnten mit ihrem tadellosen Lebensstil selbst etwas dazu beitragen. Das ist bei dieser großen Schar im Himmel nicht der Fall. Da will ich hin!
Autor: Miri Langenbach
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