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Bei ersten Presseterminen gibt sich FPÖ-Chef Herbert Kickl staatsmännisch und spricht von »konstruktiven Gesprächen« mit dem möglichen Koalitionspartner ÖVP. Doch ein heimliches Video, das dem Standard zugespielt wurde, zeigt worüber in der Partei hinter den Kulissen nachgedacht wird. Zwei Abgeordnete der FPÖ bezeichnen darin Geflüchtete als »Gesindel«, die ÖVP als »jämmerlich«. Aus der EU müsse man »eigentlich austreten«. Als Reaktion auf die Veröffentlichung des Videos drohte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp dem Standard damit, der Zeitung die staatliche Presseförderung zu entziehen. Dabei ist das, was seine Parteikollegen am Stammtisch besprochen haben, gar kein Geheimnis, sondern passt ins Wahlprogramm der FPÖ. Und auch zu Aussagen von Herbert Kickl aus der Vergangenheit, in denen er immer wieder über seine Pläne für Österreich gesprochen hat.
In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, wie die freiheitliche Partei das Land verändern will. Wer die Leute sind, die mit Kickl am Verhandlungstisch sitzen. Und welche Schritte die Partei einleiten könnte, wenn sie die entscheidenden Ministerien besetzt.
In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich.
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