Wenn Thomas Worthmann seine Arbeit gut macht, bemerkt man sie nicht. Ein Gespräch mit dem Chef eines im besten Fall unsichtbaren und doch sehr wichtigen Bereichs bei der ZEIT – des Korrektorats. Wenn Thomas Worthmann seine Arbeit gut macht, bemerkt man sie nicht. Er leitet das Korrektorat der ZEIT, und zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen wacht er darüber, dass es keine Rechtschreib-, und Grammatikfehler in die ZEIT schaffen. Im Podcast-Gespräch mit Ina Mortsiefer spricht er darüber, wie er damit umgeht, wenn er doch mal einen Fehler übersieht, wie weit sein Aufgabenbereich als Korrekturleser reicht und wie die Sprachpolitik der ZEIT aussieht. Und kann man den kritischen Blick im Privaten dann eigentlich auch mal abschalten, oder wie sieht es da mit dem Lesevergnügen aus?
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