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Wer kennt ihn nicht, den Theorie-Macker? Mit Schnurrbart, Fred-Perry-Polo und stets einem flotten Adorno-Zitat auf den Lippen. Die Notwendigkeit, die Beziehungsunfähigkeit derartiger linker Sozialcharaktere aufzuarbeiten, ist durch zahlreiche Memes belegt. Jedoch wurden nicht nur Frauen in der Szene von derartigen Typen traumatisiert. Auch Valentin, seines Zeichens selbst selten um ein Adorno-Zitat verlegen, gerät in Rage, wenn er mit einem ganz bestimmten Exemplar dieser Spezies konfrontiert wird.
In der zehnten Folge von DRT sprechen Ayşegül und Valentin über den Satiriker Jean-Philippe Kindler. Die Hosts besprechen nicht nur sein jüngst erschienenes Buch „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ aus inhaltlicher und ästhetischer Perspektive, sondern gehen auch der unangenehmen Frage nach, warum Kindlers Performance bei Valentin so starke Affekte auslöst. Sie tauchen tief in persönliche politische Sozialisationsprozesse ein, diskutieren das ambivalente Verhältnis von Subkultur zur Kulturindustrie und fragen sich, welche Rolle „don’t read theory“ in diesem Spektakel einnimmt.
Folgt uns auf instagram: @dontreadtheory.pod
By Ayşegül & ValentinWer kennt ihn nicht, den Theorie-Macker? Mit Schnurrbart, Fred-Perry-Polo und stets einem flotten Adorno-Zitat auf den Lippen. Die Notwendigkeit, die Beziehungsunfähigkeit derartiger linker Sozialcharaktere aufzuarbeiten, ist durch zahlreiche Memes belegt. Jedoch wurden nicht nur Frauen in der Szene von derartigen Typen traumatisiert. Auch Valentin, seines Zeichens selbst selten um ein Adorno-Zitat verlegen, gerät in Rage, wenn er mit einem ganz bestimmten Exemplar dieser Spezies konfrontiert wird.
In der zehnten Folge von DRT sprechen Ayşegül und Valentin über den Satiriker Jean-Philippe Kindler. Die Hosts besprechen nicht nur sein jüngst erschienenes Buch „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ aus inhaltlicher und ästhetischer Perspektive, sondern gehen auch der unangenehmen Frage nach, warum Kindlers Performance bei Valentin so starke Affekte auslöst. Sie tauchen tief in persönliche politische Sozialisationsprozesse ein, diskutieren das ambivalente Verhältnis von Subkultur zur Kulturindustrie und fragen sich, welche Rolle „don’t read theory“ in diesem Spektakel einnimmt.
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