Vom Segen und Fluch des Unterdrucks: Lisa und Daniela wissen um die eingeschränkte Studienlage zum V. A. C. und beleuchten deshalb eingehend den sterilen feuchten Wundverband unter Vakuum-Versiegelung. Sie sprechen über einzelne Bestandteile der Systeme sowie die Indikation und Limitation. Darüber hinaus geben Sie nicht nur echte Praxis-Tipps zum Anbringen, Wechseln und Abbauen, sondern gehen auch gleich der Frage nach, warum die Technik manchmal selbst „Erste Hilfe“ benötigt und wie sich Probleme lösen lassen. Die notwendige Aufklärung rundet das Thema ab, bevor Dani wieder mit einem interessanten „Historical Fact“ um die Ecke kommt.
Die vielen Vorteile der Therapie – und ein wichtiger Nachteil
Grundsätzlicher Systemaufbau
Kennt ihr die Sonderformen, bei denen V. A. C. ebenfalls zum Einsatz kommen kann?
Limitationen/Kontraindikationen
Manchmal geht es eben doch nicht: Acht Beispiele, bei denen die Vakuum-Versiegelung nicht angewendet werden kann
Über allgemeine OP-Risiken hinaus: Auch bei V. A. C. gibt es wichtige Dinge, die unbedingt angesprochen werden müssen
Anbringen, Wechseln und Abbau des V. A. C. s
Erneuter Check-up: Limitationen und Bluttrockenheit im Auge behalten
Vom Schneiden, Modellieren, Schichten, Tackern und Schützen
Noch ganz dicht? Die richtige Wahl des Unterdrucks und die Vorteile von Paste, Plaste und Elast
Unklare Datenlage: Erfahrungswerte für die Dauer der Therapie
Erste Hilfe für den V. A. C.
Willkommen in der Werkstatt: Von Pumpen und Leckagen, von Kanistern und Batterien – und dem bettseitigen Wechsel
Der Lidhaken nach Louis-Auguste Desmarres, dem Autor des ersten Standardlehrbuches der Augenheilkunde
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