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Wenn ich an meinen Opa Otto denke, habe ich einen sehr liebevollen, witzigen, starken und vor allem von Jesus überzeugten Mann vor Augen. Dieses Bild von ihm bleibt so, obwohl er in den letzten Jahren seines Lebens nicht mehr vor Energie gestrotzt hat.
Er war von seiner Statur und seinem Wesen her ein Mann wie ein Baum. Er war sehr raffiniert und konnte alles Mögliche reparieren. Er war ein treuer Ehemann und Vater, der seine Pflichten kannte und sie liebevoll erfüllte. Er war nicht immer ruhig, aber sehr emphatisch.
Das, was er anpackte, gelang ihm. Mir wurde berichtet, dass er und meine Oma die einzigen waren, die in der Nachkriegszeit keine Arbeiten am Sonntag an ihren Haus taten. Und dennoch waren sie die ersten, die ihr neues Zuhause beziehen konnten.
Wenn ich die heutigen Bibelworte aus dem Liederbuch des Volkes Israel, den Psalmen lese, muss ich unweigerlich an ihn denken.
Dort steht in den Versen 23 und 24 des 37. Kapitels: “Es ist ein Geschenk des HERRN, wenn die Schritte eines aufrichtigen Menschen fest und sicher werden. An seinem Weg hat der HERR Gefallen. Wenn ein solcher Mensch dann doch einmal hinfällt, bleibt er nicht hilflos liegen, denn der HERR hält ihn an der Hand.”
Meinen Opa sehe ich als einen solchen Mensch an. In den schwierigen Momenten, gerade wo er körperlich nicht mehr so konnte, hatte er doch immer jemanden, an den er sich wenden konnte. Er hatte seinen Herrn Jesus stets bei sich und redete viel von ihm.
Ich will auch ein solcher Mensch sein. Ein Ehemann, Vater und Opa über den man sagt „an seinem Weg hat der HERR gefallen“.
Autor: Bernd Kortmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Wenn ich an meinen Opa Otto denke, habe ich einen sehr liebevollen, witzigen, starken und vor allem von Jesus überzeugten Mann vor Augen. Dieses Bild von ihm bleibt so, obwohl er in den letzten Jahren seines Lebens nicht mehr vor Energie gestrotzt hat.
Er war von seiner Statur und seinem Wesen her ein Mann wie ein Baum. Er war sehr raffiniert und konnte alles Mögliche reparieren. Er war ein treuer Ehemann und Vater, der seine Pflichten kannte und sie liebevoll erfüllte. Er war nicht immer ruhig, aber sehr emphatisch.
Das, was er anpackte, gelang ihm. Mir wurde berichtet, dass er und meine Oma die einzigen waren, die in der Nachkriegszeit keine Arbeiten am Sonntag an ihren Haus taten. Und dennoch waren sie die ersten, die ihr neues Zuhause beziehen konnten.
Wenn ich die heutigen Bibelworte aus dem Liederbuch des Volkes Israel, den Psalmen lese, muss ich unweigerlich an ihn denken.
Dort steht in den Versen 23 und 24 des 37. Kapitels: “Es ist ein Geschenk des HERRN, wenn die Schritte eines aufrichtigen Menschen fest und sicher werden. An seinem Weg hat der HERR Gefallen. Wenn ein solcher Mensch dann doch einmal hinfällt, bleibt er nicht hilflos liegen, denn der HERR hält ihn an der Hand.”
Meinen Opa sehe ich als einen solchen Mensch an. In den schwierigen Momenten, gerade wo er körperlich nicht mehr so konnte, hatte er doch immer jemanden, an den er sich wenden konnte. Er hatte seinen Herrn Jesus stets bei sich und redete viel von ihm.
Ich will auch ein solcher Mensch sein. Ein Ehemann, Vater und Opa über den man sagt „an seinem Weg hat der HERR gefallen“.
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