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In der Bibel wird eine 2.900 Jahre alte Geschichte berichtet. Die Heere zweier Könige stehen sich nördlich von Jerusalem im Gebiet des heutigen Westjordanlands gegenüber.
König Jerobeam II. aus Samaria rückt mit einem gewaltigen Heer an. Auf der anderen Seite steht das halb so große Heer der Judäer. Angeführt wird es von König Abija, dem Herrscher über Jerusalem.
Jerobeam ist ein erfahrener Machtpolitiker. Unter seiner Regentschaft hat sein Königreich eine wirtschaftliche Blüte erlebt und ist über die Zeit zu einer beachtlichen Regionalmacht herangewachsen. Auf der anderen Seite steht Abija, ein unerfahrener König.
Vor der Schlacht erinnert Abija seinen Gegner daran, dass zwischen Gott und seiner Dynastie ein Bund besteht. Der HERR ist unser Gott, lässt er Jerobeam wissen. An dessen Soldaten gewandt, ruft er: Ihr Israeliten, streitet nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen! 2. Chronik 13, Verse 10 und 12.
Derweil lässt der schlaue Jerobeam einen Hinterhalt legen. Als Abija erkennt, dass er umzingelt ist, schreit er in seiner Not zu Gott. Der erhört ihn und greift ein in das Kriegsgeschehen. Am Ende schlagen Abijas Soldaten Jerobeam und seine Truppen vernichtend.
Einmal mehr wird deutlich: Nicht die Größe des feindlichen Heeres entscheidet über den Ausgang des Kriegs. Es sind Gottes Zusagen, die König Abija den Sieg bescheren.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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In der Bibel wird eine 2.900 Jahre alte Geschichte berichtet. Die Heere zweier Könige stehen sich nördlich von Jerusalem im Gebiet des heutigen Westjordanlands gegenüber.
König Jerobeam II. aus Samaria rückt mit einem gewaltigen Heer an. Auf der anderen Seite steht das halb so große Heer der Judäer. Angeführt wird es von König Abija, dem Herrscher über Jerusalem.
Jerobeam ist ein erfahrener Machtpolitiker. Unter seiner Regentschaft hat sein Königreich eine wirtschaftliche Blüte erlebt und ist über die Zeit zu einer beachtlichen Regionalmacht herangewachsen. Auf der anderen Seite steht Abija, ein unerfahrener König.
Vor der Schlacht erinnert Abija seinen Gegner daran, dass zwischen Gott und seiner Dynastie ein Bund besteht. Der HERR ist unser Gott, lässt er Jerobeam wissen. An dessen Soldaten gewandt, ruft er: Ihr Israeliten, streitet nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen! 2. Chronik 13, Verse 10 und 12.
Derweil lässt der schlaue Jerobeam einen Hinterhalt legen. Als Abija erkennt, dass er umzingelt ist, schreit er in seiner Not zu Gott. Der erhört ihn und greift ein in das Kriegsgeschehen. Am Ende schlagen Abijas Soldaten Jerobeam und seine Truppen vernichtend.
Einmal mehr wird deutlich: Nicht die Größe des feindlichen Heeres entscheidet über den Ausgang des Kriegs. Es sind Gottes Zusagen, die König Abija den Sieg bescheren.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
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