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Die Ereignisse liegen etwas mehr als 2400 Jahre zurück und haben sich vermutlich am Hof des persischen Königs Artaxerxes zugetragen.
Auf einer jungen Frau namens Esther lastet eine gewaltige Verantwortung. Als Ehefrau und Favoritin des persischen Herrschers muss sie einen Weg finden, um schlimmes Unheil abzuwenden, das ihrem Volk droht. Esthers Onkel Mordechai bedrängt sie. Sie soll unbedingt beim König vorsprechen. Allerdings wissen er und seine Nichte auch, dass dieses Vorhaben mit einem hohen Risiko behaftet ist. Im schlimmsten Fall kann sie beim König in Ungnade fallen.
In der Bibel wird Esthers Antwort an ihren Onkel im 4. Kapitel des gleichnamigen Buchs überliefert. Sie lässt Mordechai ausrichten:
Geh hin und versammle alle Juden, die in Susa sind, und fastet für mich, dass ihr nicht esst und trinkt drei Tage lang, weder Tag noch Nacht. Auch ich und meine Dienerinnen wollen so fasten. Und dann will ich zum König hineingehen entgegen dem Gesetz. Komme ich um, so komme ich um. Esther 4, Vers 16
Es gibt Situationen im Leben, in denen kommt es darauf an, wie ich mich verhalte. In diesen Momenten muss ich wie Esther meine Priorität weise wählen. Und zwar auch dann, wenn persönlich sehr viel für mich auf dem Spiel steht.
Fasten und beten können in solchen Momenten eine wertvolle Übung sein. Sie helfen mir, mich aufs Wesentliche zu konzentrieren, auf Gott und seine Möglichkeiten.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Die Ereignisse liegen etwas mehr als 2400 Jahre zurück und haben sich vermutlich am Hof des persischen Königs Artaxerxes zugetragen.
Auf einer jungen Frau namens Esther lastet eine gewaltige Verantwortung. Als Ehefrau und Favoritin des persischen Herrschers muss sie einen Weg finden, um schlimmes Unheil abzuwenden, das ihrem Volk droht. Esthers Onkel Mordechai bedrängt sie. Sie soll unbedingt beim König vorsprechen. Allerdings wissen er und seine Nichte auch, dass dieses Vorhaben mit einem hohen Risiko behaftet ist. Im schlimmsten Fall kann sie beim König in Ungnade fallen.
In der Bibel wird Esthers Antwort an ihren Onkel im 4. Kapitel des gleichnamigen Buchs überliefert. Sie lässt Mordechai ausrichten:
Geh hin und versammle alle Juden, die in Susa sind, und fastet für mich, dass ihr nicht esst und trinkt drei Tage lang, weder Tag noch Nacht. Auch ich und meine Dienerinnen wollen so fasten. Und dann will ich zum König hineingehen entgegen dem Gesetz. Komme ich um, so komme ich um. Esther 4, Vers 16
Es gibt Situationen im Leben, in denen kommt es darauf an, wie ich mich verhalte. In diesen Momenten muss ich wie Esther meine Priorität weise wählen. Und zwar auch dann, wenn persönlich sehr viel für mich auf dem Spiel steht.
Fasten und beten können in solchen Momenten eine wertvolle Übung sein. Sie helfen mir, mich aufs Wesentliche zu konzentrieren, auf Gott und seine Möglichkeiten.
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