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Wenn ich bete, dann geht es mir wie in meinem ganzen Tagesverlauf: Mir fallen gleichzeitig viele verschiedene Themen ein. Eine Freundin sagte einmal zu mir: "Wenn ich die Augen zu mache, gehen Tausend Lichter an." So ähnlich fühle ich mich auch oft. Ich möchte vor Gott einen Gedanken formulieren, etwas vertiefen, und schon kommen viele andere Erlebnisse oder Überlegungen zur Arbeit oder was auch immer dazwischen. Und dann sagt auch noch jemand zu mir: "Du musst Gott doch nicht alles erzählen, er weiß es doch sowieso." Wie komme ich da noch wirlich ins Gebet? Eine spannende Möglichkeit, die ich kennengelernt habe, ist das sogenannte "Jesus-Gebet". Ich spreche dabei einfach seinen Namen aus: Jesus! Mehr nicht. So oft, so laut oder so leise wie ich möchte. Das tut mir gut und bringt mich in seine Nähe.
Ein andere Möglichkeit ist für mich, mit den Psalmen zu beten. Vorformulierte Texte für mich zu übernehmen, ohne selbst Wort finden zu müssen. Manchmal kann ich mich mit ihnen freuen und Gott loben, manchmal kann ich meine Klage und meine Verzweiflung darin wiederfinden. Aber vor allem auch meine Zuversicht, zum Beispiel mit Psalm 119 Vers 50 zu sagen: "Das ist mein Trost in meinem Elend, dass deine Zusage, Gott, mich belebt hat." Gott ist immer an meiner Seite. Und es gibt viele Möglichkeiten, mit ihm zu reden, zu beten, und mich so immer wieder in seiner Nähe zu wissen. Dafür bin ich dankbar.
Autor: Hans Wagner
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By ERF - Der Sinnsender5
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Wenn ich bete, dann geht es mir wie in meinem ganzen Tagesverlauf: Mir fallen gleichzeitig viele verschiedene Themen ein. Eine Freundin sagte einmal zu mir: "Wenn ich die Augen zu mache, gehen Tausend Lichter an." So ähnlich fühle ich mich auch oft. Ich möchte vor Gott einen Gedanken formulieren, etwas vertiefen, und schon kommen viele andere Erlebnisse oder Überlegungen zur Arbeit oder was auch immer dazwischen. Und dann sagt auch noch jemand zu mir: "Du musst Gott doch nicht alles erzählen, er weiß es doch sowieso." Wie komme ich da noch wirlich ins Gebet? Eine spannende Möglichkeit, die ich kennengelernt habe, ist das sogenannte "Jesus-Gebet". Ich spreche dabei einfach seinen Namen aus: Jesus! Mehr nicht. So oft, so laut oder so leise wie ich möchte. Das tut mir gut und bringt mich in seine Nähe.
Ein andere Möglichkeit ist für mich, mit den Psalmen zu beten. Vorformulierte Texte für mich zu übernehmen, ohne selbst Wort finden zu müssen. Manchmal kann ich mich mit ihnen freuen und Gott loben, manchmal kann ich meine Klage und meine Verzweiflung darin wiederfinden. Aber vor allem auch meine Zuversicht, zum Beispiel mit Psalm 119 Vers 50 zu sagen: "Das ist mein Trost in meinem Elend, dass deine Zusage, Gott, mich belebt hat." Gott ist immer an meiner Seite. Und es gibt viele Möglichkeiten, mit ihm zu reden, zu beten, und mich so immer wieder in seiner Nähe zu wissen. Dafür bin ich dankbar.
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