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Es gibt Menschen, mit denen Zeit zu verbringen einfach guttut. Weil man sich angenommen fühlt. Wertgeschätzt. Geliebt. Man darf einfach da sein. Und blüht auf.
Im Neuen Testament, in der Apostelgeschichte 2,28 zitiert der Apostel Petrus in seiner Pfingstpredigt ein Psalmgebet von David. Dort – im Psalm 16 – heißt es: „Du hast mir den Weg zum Leben gezeigt; in deiner Nähe werde ich froh und glücklich sein.“
David beschreibt darin, was Gottes Nähe mit ihm macht. 1.000 Jahre später greift Petrus das auf und macht klar: Diese Nähe finden wir bei Jesus. Dem von Gott versprochenen Retter. Gottes Sohn. Er ist es, der uns Leben gibt – und echte Freude schenkt.
Ich merke das besonders, wenn ich mir morgens Zeit nehme, mit Jesus zusammen zu sein. Wenn ich mich bewusst auf ihn einlasse. Wenn ich mich daran erinnere, dass ich bei ihm angenommen bin – geliebt bin. Wenn ich einfach da sein darf. Ohne leisten zu müssen. Dann komme ich zur Ruhe. Ich blühe auf. Und bin – ganz tief – glücklich.
Jesus lädt mich ein – wie zu einem Treffen unter Vertrauten. Nur er und ich. Wenn ich diese Einladung annehme, verändert sich etwas in mir. Ich werde leicht. Frei. Fröhlich.
Es gibt Begegnungen, nach denen ist man erschöpft. Leer. Und es gibt welche, nach denen geht man wie aufgeblüht aus dem Haus. Jesus ist so eine Begegnung. Und mehr.
Seine Nähe macht froh. Und glücklich. Weil ich da bin, wo ich hingehöre.
Autor: Susanne Thyroff
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Es gibt Menschen, mit denen Zeit zu verbringen einfach guttut. Weil man sich angenommen fühlt. Wertgeschätzt. Geliebt. Man darf einfach da sein. Und blüht auf.
Im Neuen Testament, in der Apostelgeschichte 2,28 zitiert der Apostel Petrus in seiner Pfingstpredigt ein Psalmgebet von David. Dort – im Psalm 16 – heißt es: „Du hast mir den Weg zum Leben gezeigt; in deiner Nähe werde ich froh und glücklich sein.“
David beschreibt darin, was Gottes Nähe mit ihm macht. 1.000 Jahre später greift Petrus das auf und macht klar: Diese Nähe finden wir bei Jesus. Dem von Gott versprochenen Retter. Gottes Sohn. Er ist es, der uns Leben gibt – und echte Freude schenkt.
Ich merke das besonders, wenn ich mir morgens Zeit nehme, mit Jesus zusammen zu sein. Wenn ich mich bewusst auf ihn einlasse. Wenn ich mich daran erinnere, dass ich bei ihm angenommen bin – geliebt bin. Wenn ich einfach da sein darf. Ohne leisten zu müssen. Dann komme ich zur Ruhe. Ich blühe auf. Und bin – ganz tief – glücklich.
Jesus lädt mich ein – wie zu einem Treffen unter Vertrauten. Nur er und ich. Wenn ich diese Einladung annehme, verändert sich etwas in mir. Ich werde leicht. Frei. Fröhlich.
Es gibt Begegnungen, nach denen ist man erschöpft. Leer. Und es gibt welche, nach denen geht man wie aufgeblüht aus dem Haus. Jesus ist so eine Begegnung. Und mehr.
Seine Nähe macht froh. Und glücklich. Weil ich da bin, wo ich hingehöre.
Autor: Susanne Thyroff
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