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Die Google I/O Konferenz brachte Ankündigungen von neuen Produkten von OpenAI und Google. Außerdem eröffnet OpenAI ein Büro in Deutschland, genauer gesagt in Bayern. Warum das ist nicht nur ein symbolischer , sondern auch ein strategischer Schritt ist. In der zehnten Folge sprechen wir über besonders spannende Entwicklungen. OpenAI arbeitet mit Jony Ive an einem neuen Hardware-Device. Die Idee dahinter? Eine neue Art der Interaktion mit Technologie, ohne Bildschirm, ohne sichtbares Interface. Ein Ambient Computer Layer, der ständig präsent, aber kaum sichtbar ist. Willkommen in der Zukunft!
Parallel stellte OpenAI Codex vorg, ein cloudbasierter Software-Agent, der als Assistenzsystem beim Entwickeln von Code hilft. Google will mit Gemini live ein KI-System etablieren, das den Alltag organisiert. Von der Suche bis zum Kalender, eingebettet in Android und Chrome. Die Präsentationen auf der I/O zeigen, dass persönliche KI-Agenten kein Zukunftsversprechen mehr sind, sondern echte Produkte. Natürlich werfen solche Entwicklungen Fragen auf, insbesondere beim Thema Datenschutz, Deepfakes und Kontrolle. Denn je persönlicher die KI wird, desto heikler wird auch der Umgang mit Daten.Mit Deutschland-GPT entsteht eine datensouveräne europäische Alternative. Doch während wir hier noch über Regulierung diskutieren, plant China schon den nächsten Schritt. Einen orbitalen KI-Supercomputer: Eine KI-Infrastruktur im All, losgelöst von nationaler Kontrolle, unabhängig, skalierbar und möglicherweise ein geopolitischer Gamechanger.
Und über all dem liegt die Frage: Wer gestaltet diese Zukunft? Die Tech-Giganten? Staaten? Oder doch wir als Gesellschaft?
Außerdem geht es um:
Viel Spaß beim Hören!
**Shownotes **
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Die Google I/O Konferenz brachte Ankündigungen von neuen Produkten von OpenAI und Google. Außerdem eröffnet OpenAI ein Büro in Deutschland, genauer gesagt in Bayern. Warum das ist nicht nur ein symbolischer , sondern auch ein strategischer Schritt ist. In der zehnten Folge sprechen wir über besonders spannende Entwicklungen. OpenAI arbeitet mit Jony Ive an einem neuen Hardware-Device. Die Idee dahinter? Eine neue Art der Interaktion mit Technologie, ohne Bildschirm, ohne sichtbares Interface. Ein Ambient Computer Layer, der ständig präsent, aber kaum sichtbar ist. Willkommen in der Zukunft!
Parallel stellte OpenAI Codex vorg, ein cloudbasierter Software-Agent, der als Assistenzsystem beim Entwickeln von Code hilft. Google will mit Gemini live ein KI-System etablieren, das den Alltag organisiert. Von der Suche bis zum Kalender, eingebettet in Android und Chrome. Die Präsentationen auf der I/O zeigen, dass persönliche KI-Agenten kein Zukunftsversprechen mehr sind, sondern echte Produkte. Natürlich werfen solche Entwicklungen Fragen auf, insbesondere beim Thema Datenschutz, Deepfakes und Kontrolle. Denn je persönlicher die KI wird, desto heikler wird auch der Umgang mit Daten.Mit Deutschland-GPT entsteht eine datensouveräne europäische Alternative. Doch während wir hier noch über Regulierung diskutieren, plant China schon den nächsten Schritt. Einen orbitalen KI-Supercomputer: Eine KI-Infrastruktur im All, losgelöst von nationaler Kontrolle, unabhängig, skalierbar und möglicherweise ein geopolitischer Gamechanger.
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