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Es gibt viele Arten von Erfrischungen; gerade in der Sommerzeit ist das Angebot groß: Eiscreme, zahllose Getränke, saftiges Obst, kühlende Salben und, und, und. Aber haben Sie jemals etwas von erfrischenden Mitarbeitern gehört?
Wenn nicht, lesen Sie mal im Neuen Testament den ersten Brief des Apostels Paulus an die Christen in Korinth. Da schreibt er an seine Geschwister, dass Mitarbeiter ihn „erquickt“ haben. In der Luther-Übersetzung heißt es so:
„Sie haben meinen und euren Geist erquickt. Erkennt solche Leute an!“ 1. Korinther 16,18 (LUT 2017)
Paulus lagen die Gemeinden, die er gegründet hatte oder die er betreute, sehr am Herzen. Oft war er nicht vor Ort und konnte nicht direkt mit seinen Glaubensgeschwistern reden. Er war häufig abwesend, in guten Zeiten war er auf Reisen, in schweren Zeiten in Gefangenschaft.
Doch wo er auch war, kümmerte er sich um seine Mitchristen und schrieb Briefe. Er ermunterte und ermahnte seine Glaubensgeschwister, gab ihnen Tipp, wie sie ihren Alltag als Christen gestalten sollten.
In seinem ersten Brief an die Christen in Korinth macht er diese auf Mitarbeiter aufmerksam, die – wie mir scheint – ein wenig unbeachtet waren. Aber sie haben eine wichtige Aufgabe erfüllt, nämlich: Sie waren da für Paulus und auch für andere Mitchristen.
Paulus möchte, dass alle, die sich im Dienst für Jesus Christus einsetzen, von ihren Glaubensgeschwistern anerkannt werden. Heute würde er wohl sagen: Begegnet Menschen, die für ihre Mitchristen sorgen, mit Wertschätzung, denn sie tragen dazu bei, die Geschwister zu stärken. Eine gute Erinnerung. Auch heute.
Autor: Annegret Schneider
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Wenn nicht, lesen Sie mal im Neuen Testament den ersten Brief des Apostels Paulus an die Christen in Korinth. Da schreibt er an seine Geschwister, dass Mitarbeiter ihn „erquickt“ haben. In der Luther-Übersetzung heißt es so:
„Sie haben meinen und euren Geist erquickt. Erkennt solche Leute an!“ 1. Korinther 16,18 (LUT 2017)
Paulus lagen die Gemeinden, die er gegründet hatte oder die er betreute, sehr am Herzen. Oft war er nicht vor Ort und konnte nicht direkt mit seinen Glaubensgeschwistern reden. Er war häufig abwesend, in guten Zeiten war er auf Reisen, in schweren Zeiten in Gefangenschaft.
Doch wo er auch war, kümmerte er sich um seine Mitchristen und schrieb Briefe. Er ermunterte und ermahnte seine Glaubensgeschwister, gab ihnen Tipp, wie sie ihren Alltag als Christen gestalten sollten.
In seinem ersten Brief an die Christen in Korinth macht er diese auf Mitarbeiter aufmerksam, die – wie mir scheint – ein wenig unbeachtet waren. Aber sie haben eine wichtige Aufgabe erfüllt, nämlich: Sie waren da für Paulus und auch für andere Mitchristen.
Paulus möchte, dass alle, die sich im Dienst für Jesus Christus einsetzen, von ihren Glaubensgeschwistern anerkannt werden. Heute würde er wohl sagen: Begegnet Menschen, die für ihre Mitchristen sorgen, mit Wertschätzung, denn sie tragen dazu bei, die Geschwister zu stärken. Eine gute Erinnerung. Auch heute.
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