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Wie kann ich das, was christliche Gemeinde ausmacht, in wenigen Worten zusammenfassen?
Für mich sind es drei Begriffe, die das zusammenfassen und bündeln, was ich mit „Kirche“ und „christlicher Gemeinde“ verbinde:
„Glaube“, „Gemeinschaft“ und „Dienst“.
Ohne den Glauben an Jesus Christus als unsern Heiland und Erlöser gibt es keinen Sinn, über Kirche nachzudenken.
Es ist und bleibt die allerwichtigste Aufgabe der Kirche, dazu beizutragen und darauf hinzuwirken, dass Menschen zum lebendigen Glauben an Jesus finden.
Und auch dazu beizutragen, dass sie in diesem Glauben bleiben, und nicht gleichgültig, müde und träge werden.
Untrennbar verbunden mit dem Glauben ist der Dienst, zu dem Christen in dieser Welt berufen sind. Der Dienst an unserm Mitmenschen ist nicht etwas, das auch „irgendwie“ mit dazu gehört. Er ist Ausdruck lebendigen Glaubens, ein untrügliches Kennzeichen dafür, dass der Glaube nicht ermüdet oder gar erstorben ist.
Damit aber beide, der Glaube und der Dienst, lebendig bleiben, ist die Gemeinschaft wichtig.
Wie wichtig, ja wie überlebenswichtig die christliche Gemeinschaft ist, entnehme ich auch dem Hebräerbrief des Neuen Testamentes.
In Kapitel 10 Vers 25 heißt es:
„Wir wollen die Versammlung der Gemeinde nicht verlassen, wie es bei einigen üblich geworden ist, sondern einander mit Zuspruch beistehen…“
Im Umfeld dieser Mahnung zu christlicher Gemeinschaft, ist auch vom Glauben und vom Dienst die Rede.
Vom Glauben heißt es: „… lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigen Herzen in der Fülle des Glaubens… und lasst uns festhalten am Bekenntnis…“.
Und vom Dienst heißt es, gleich im Anschluss: „Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken…“
Wo aber geschieht das „Hinzutreten in der Fülle des Glaubens“ und das „Anspornen zur Liebe und zu guten Werken“?
Beides geschieht in der Gemeinde, in der Versammlung der Gläubigen.
Gewiss, wenn Menschen die Gemeinde verlassen, aus welchen Gründen auch immer, dann macht mich das traurig.
Doch statt darüber zu viele negative Gedanken zu verschwenden, möchte ich mich umso mehr darauf zurückbesinnen, wozu unsere Versammlungen und Gottesdienste da sind.
Nämlich dazu,
Wo das in unseren Versammlungen geschieht, da werden die Menschen auch gerne bei uns bleiben.
Mehr zum Hebräerbrief:
Autor: Lothar Podszus
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der SinnsenderWie kann ich das, was christliche Gemeinde ausmacht, in wenigen Worten zusammenfassen?
Für mich sind es drei Begriffe, die das zusammenfassen und bündeln, was ich mit „Kirche“ und „christlicher Gemeinde“ verbinde:
„Glaube“, „Gemeinschaft“ und „Dienst“.
Ohne den Glauben an Jesus Christus als unsern Heiland und Erlöser gibt es keinen Sinn, über Kirche nachzudenken.
Es ist und bleibt die allerwichtigste Aufgabe der Kirche, dazu beizutragen und darauf hinzuwirken, dass Menschen zum lebendigen Glauben an Jesus finden.
Und auch dazu beizutragen, dass sie in diesem Glauben bleiben, und nicht gleichgültig, müde und träge werden.
Untrennbar verbunden mit dem Glauben ist der Dienst, zu dem Christen in dieser Welt berufen sind. Der Dienst an unserm Mitmenschen ist nicht etwas, das auch „irgendwie“ mit dazu gehört. Er ist Ausdruck lebendigen Glaubens, ein untrügliches Kennzeichen dafür, dass der Glaube nicht ermüdet oder gar erstorben ist.
Damit aber beide, der Glaube und der Dienst, lebendig bleiben, ist die Gemeinschaft wichtig.
Wie wichtig, ja wie überlebenswichtig die christliche Gemeinschaft ist, entnehme ich auch dem Hebräerbrief des Neuen Testamentes.
In Kapitel 10 Vers 25 heißt es:
„Wir wollen die Versammlung der Gemeinde nicht verlassen, wie es bei einigen üblich geworden ist, sondern einander mit Zuspruch beistehen…“
Im Umfeld dieser Mahnung zu christlicher Gemeinschaft, ist auch vom Glauben und vom Dienst die Rede.
Vom Glauben heißt es: „… lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigen Herzen in der Fülle des Glaubens… und lasst uns festhalten am Bekenntnis…“.
Und vom Dienst heißt es, gleich im Anschluss: „Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken…“
Wo aber geschieht das „Hinzutreten in der Fülle des Glaubens“ und das „Anspornen zur Liebe und zu guten Werken“?
Beides geschieht in der Gemeinde, in der Versammlung der Gläubigen.
Gewiss, wenn Menschen die Gemeinde verlassen, aus welchen Gründen auch immer, dann macht mich das traurig.
Doch statt darüber zu viele negative Gedanken zu verschwenden, möchte ich mich umso mehr darauf zurückbesinnen, wozu unsere Versammlungen und Gottesdienste da sind.
Nämlich dazu,
Wo das in unseren Versammlungen geschieht, da werden die Menschen auch gerne bei uns bleiben.
Mehr zum Hebräerbrief:
Autor: Lothar Podszus
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