Wieso wollen wir immer das, was unerreichbar scheint? Es liegt in unserer Natur, dass wir etwas als besonders wahrnehmen, wenn es nicht in greifbarer Nähe ist. Sei es der Urlaub, der Job, der Crush – alles was unnahbar scheint, ist auf der Attraktivitätsskala höher gewertet. Alles, worum man kämpfen muss, muss besonders sein. Aber ist es faktisch wirklich besonderer, als ein näher gelegenes Ziel? In dieser Folge stellen wir uns die Frage, aus welchen Gründen wir Menschen so funktionieren und wir machen darauf aufmerksam, dass man sich nicht vom Schein trügen lassen sollte, damit wahre Werte nicht übersehen werden.

Leider stellen wir immer wieder fest, dass es Menschen gibt, die eine Beziehung führen, obwohl sie nicht den Anschein machen, als wären sie bereit dafür. Mangelnde Selbstreflexion und Selbstkenntnis sind der Ursprung. Lügen und Betrug leider oft die Folge. Wieso führt man eine Beziehung, wenn man sie nicht aufrichtig fühlt? Wieso ist man nicht lieber allein und gibt dem Partner die Chance, eine ehrlichere Beziehung zu führen? In dieser Folge sprechen wir über unsere Basis, die stimmen sollte, bevor man eine Beziehung eingeht.  

Wir leben in einer Großstadt, in der an jeder Ecke Kultur, Nachtleben und Aktivitäten stattfinden. Man würde meinen, dass es hier leichter fallen sollte, jemanden zu finden, mit dem man sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen kann. Immer wieder stellen wir fest, dass unsere Freunde, die in kleineren Orten und auf dem Land leben, beständige und zukunftsorientierte Partnerschaften führen. Wir hingegen springen von Date zu Date, erleben öfter mal unerfüllte One-Night-Stands und fragen uns, wie sich Dating auf dem Land und in der Großstadt unterscheiden.  

So schnell, wie wir mitten in einer Beziehung gelandet sind, können wir wieder aus ihr herauskatapultiert werden, ohne es geahnt zu haben. Wie gehen wir jetzt mit dieser Situation und unserer neuen Realität um? In einer schmerzlichen Situation ist es schwierig, eine Hoffnung auf Besserung zu haben, doch in dieser Folge sprechen wir darüber, wie man seine Trauer hinter sich lassen kann, um in das nächste Level des Lebens und des Bewusstseins aufzusteigen.  

Trennungen sind anfangs immer schmerzhaft und fühlen sich meist an, als würde man aus seiner Realität rausgerissen werden, um sich unfreiwillig an ein neues “Ich” zu gewöhnen. Doch wie oft haben wir bisher schon erlebt, dass die eine Beziehung endet, eine neue folgt und man rückblickend eigentlich gar nicht verstehen kann, was zur Hölle einen bei diesem einen nichtsnutzigen Typen gehalten hat? In dieser Folge diskutieren wir über Liebe, Herzschmerz und die Wiederauferstehung nach gescheiterten Beziehungen.  

Was für Dates hatten wir bisher? Wie hat sich unser Gegenüber verhalten und wie haben wir uns bisher verhalten? Möchten wir unserem Datingpartner gefallen und verbiegen wir uns dafür zu oft? Und vor allem: Welches Ziel verfolgen wir beim Dating? Über diese Fragen und noch viel mehr sprechen wir in dieser Folge, in der wir in die Vergangenheit schauen, unser Verhalten und unsere Wünsche reflektieren, um ein zufriedenes Datingleben zu leben. Denn wir sollten immer zu unseren Gefühlen stehen und sie ernster nehmen, als alles andere

Das Leben ist ein Geben und Nehmen und wenn wir etwas geben, erwarten wir indirekt im Gegenzug eine liebe Geste. Doch was passiert mit uns, wenn wir nichts zurück bekommen? Wahrscheinlich sind wir enttäuscht, oder hätten zumindest erwartet, dass jemand für uns da ist, wenn wir wirklich Unterstützung brauchen. Vom Leben müssen wir immer wieder lernen, dass unser Standard nicht die Regel ist und wir unsere Erwartungshaltung nicht verallgemeinern dürfen, um nicht enttäuscht zu werden. In dieser Folge reden wir über unsere Vorstellungen und Erwartungen in zwischenmenschlichen Beziehungen und unser Credo “man darf hoffen, aber nicht erwarten”!  

Wir sprechen immer davon, wie unabhängig wir sind und doch holen uns Sehnsüchte, Liebesdurst und das Bedürfnis nach Zweisamkeit immer wieder ein. Das ist auch völlig okay, da wir Menschen soziale Wesen sind, die viel Energie aus der Liebe schöpfen. Welche Arten von Liebe es gibt und welche Wichtigkeiten alle Arten der Liebe haben, besprechen wir in dieser Folge, in der es darum geht, sich selbst zu analysieren, um eine ganzheitliche Balance zwischen den Lebenssäulen herzustellen und sich selbst etwas Gutes zu tun, als sei man seine eigene beste Freundin. 

Future Faking ist ein Begriff, der sich fast von selbst erklärt. Jemand verspricht einem das Blaue vom Himmel, bis man seine Zweifel beiseitelegt und sich langsam traut, sein Herz zu öffnen. Und dann erwischt es einen eiskalt von hinten durch die Brust, wenn man feststellen muss, dass es sich um nichts geringeres als heiße Luft gehandelt hat. Die Schmetterlinge im Bauch weichen einem dumpfen Herzschmerz, der einen vor lauter Enttäuschung wahnsinnig werden lässt. In dieser Folge sprechen wir über das Vorgaukeln von ernsthaften Zukunftsabsichten, ihren Ursachen und unseren Tipps gegen all die Fragezeichen in unseren Köpfen.

Um unser Selbstwertgefühl wieder etwas aufzupolieren, sollten wir uns etwas Gutes tun. Egal, ob Wellness, ein langer Spaziergang in der Natur, oder eine kleine Shopping-Eskalation.

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Wir treffen verdammt ungern Entscheidungen, denn jede Entscheidung birgt das Risiko, sich falsch entschieden zu haben. Um einen Lösungsansatz zu finden und die Anlässe für unsere Entscheidungsphobie zu ergründen, sprechen wir in dieser Folge über Konsequenzen, Pros und Contras und den Sprung ins kalte Wasser, um zu bemerken, dass kaum eine Entscheidung so gravierend schlimm ausgehen kann, wie wir es befürchten, wenn wir sie mit unserem Bauchgefühl treffen.