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Eine Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
Ab 60 Jahren in die Muckibude? Häufiger ein Frühstücksei im Alter? Zurückhaltung bei der Blutdruckregulation? Persönlich wie auch fachlich besprechen Markus M. Lerch und Cornel Sieber die Besonderheiten bei Prävention und Therapien im Alter. Und was es eigentlich bedeutet, gebrechlich – also frail – zu sein.
Wer am Frailty-Syndrom leidet, der ist gegenüber internen und externen Stressoren vulnerabel. Verschiedene messbare Parameter, wie die Handkraft oder die Fähigkeit aus einem Stuhl aufzustehen, weisen auf ein Frailty-Syndrom hin. Doch nicht nur physische Frailty ist relevant, auch psychische und soziale Frailty spielen vor allem im Alter eine wichtige Rolle.
Der Moderator der Podcast-Reihe zur Inneren Medizin, Prof. Markus M. Lerch, bespricht mit dem Geriatrieexperten aus Winterthur, Prof. Cornel Sieber, was das Konzept Frailty bedeutet und wie gefährdete Personen identifiziert werden können.
Beim Frailty-Syndrom ist das Mortalitätsrisiko erhöht, das frühe Erkennen ist daher klinisch relevant. Denn bei gebrechlichen Patientinnen und Patienten ist auf besondere Bedürfnisse und Risiken zu achten. Bei der Blutdruckeinstellung gilt die Annahme "Je niedriger, desto besser" nicht uneingeschränkt. Und auch auf die Ernährung sollte beispielsweise vermehrt geachtet werden, um Mangelernährung und Sarkopenie vorzubeugen.
Prof. Dr. med. Cornel Sieber ist Direktor des Instituts für Biomedizin des Alterns an der Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg und Chief Medical Officer am Kantonspital in Winterthur.
Frailty und "intrinsic capacity"; Ausgabe 10/2025 von die Innere Medizin (Zugriff mit DGIM-Mitgliedschaft oder SpringerMedizin-Abo)
>>Die Podcast-Reihe zur Inneren Medizin
Prof. Dr. med. Markus M. Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, stellt in diesem Format seine Fragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen an Kolleginnen und Kollegen. Fünfmal im Jahr hören Sie im Springer Medizin Podcast die Folgen dieses Kooperationsprojekts mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft bei der DGIM. Mehr dazu lesen Sie hier.
Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de.
By Redaktion SpringerMedizin.de5
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Eine Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
Ab 60 Jahren in die Muckibude? Häufiger ein Frühstücksei im Alter? Zurückhaltung bei der Blutdruckregulation? Persönlich wie auch fachlich besprechen Markus M. Lerch und Cornel Sieber die Besonderheiten bei Prävention und Therapien im Alter. Und was es eigentlich bedeutet, gebrechlich – also frail – zu sein.
Wer am Frailty-Syndrom leidet, der ist gegenüber internen und externen Stressoren vulnerabel. Verschiedene messbare Parameter, wie die Handkraft oder die Fähigkeit aus einem Stuhl aufzustehen, weisen auf ein Frailty-Syndrom hin. Doch nicht nur physische Frailty ist relevant, auch psychische und soziale Frailty spielen vor allem im Alter eine wichtige Rolle.
Der Moderator der Podcast-Reihe zur Inneren Medizin, Prof. Markus M. Lerch, bespricht mit dem Geriatrieexperten aus Winterthur, Prof. Cornel Sieber, was das Konzept Frailty bedeutet und wie gefährdete Personen identifiziert werden können.
Beim Frailty-Syndrom ist das Mortalitätsrisiko erhöht, das frühe Erkennen ist daher klinisch relevant. Denn bei gebrechlichen Patientinnen und Patienten ist auf besondere Bedürfnisse und Risiken zu achten. Bei der Blutdruckeinstellung gilt die Annahme "Je niedriger, desto besser" nicht uneingeschränkt. Und auch auf die Ernährung sollte beispielsweise vermehrt geachtet werden, um Mangelernährung und Sarkopenie vorzubeugen.
Prof. Dr. med. Cornel Sieber ist Direktor des Instituts für Biomedizin des Alterns an der Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg und Chief Medical Officer am Kantonspital in Winterthur.
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