Er ist der jüngere Sohn des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß und Vorstand der Marianne Strauß Stiftung. Franz Georg Strauß traf schon als Kind hochrangige Politiker und wurde von Leibwächtern zur Schule begleitet. Nach dem Tod seines Vaters beginnt für ihn ein neues Leben. Sein Zweites, wie er heute sagt.

In dieser Episode spricht Franz Georg Strauß, wie es war mit diesem großen Namen aufzuwachsen. Absolute Familienmenschen waren seine Eltern, die Tür des Vaters sei immer offen gewesen, sagt er in der Rückschau. Das Elternhaus war aber auch ein "Hochsicherheitstrakt" und zur Schule ging es mit Leibwächtern. Franz Georg erlebte Henry Kissinger am Abendessenstisch und war dabei, als der Vater mit dem russischen Außenminister sprach. Nach dem Tod des Vaters begann sein zweites Leben, sagt er. Als Medienunternehmer bewegte er sich lange in der Münchner Radio- und Fernsehlandschaft. Sein Herzensprojekt ist die Marianne Strauß Stiftung, die in Not geratene Menschen unterstützt. Seit 40 Jahren ist er Vorstand und sagt: "Ich habe wahnsinniges Glück gehabt, dass ich mich da betätigen kann."

Lasst uns gerne ein Abo da, wenn euch das Gespräch mit Franz Georg Strauß und Dominique Knoll gefallen hat.

Hört hier weitere spannende Episoden unseres Interview-Podcasts Blaue Couch: Zum Beispiel mit Pfarrer Rainer Maria Schießler, Leiter der Augsburger Puppenkiste Klaus Marschall oder Dokumentarfilmer Max Kronawitter.  

Hier findet ihr kleine Porträts unserer Blaue Couch Gäste der Woche und die Infos, wer wann auf der Blauen Couch sitzt - bei Gastgeberin Dominique Knoll.

Noch mehr gute Podcasts gefällig? Hier geht es zu unserem Podcast  Besser Leben. Der Nachhaltigkeitspodcast. Mit vielen praktischen Tipps, wie wir unseren Alltag nachhaltiger und umweltfreundlicher gestalten können.