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Über Gott zu sprechen, ist meist kein Problem. Denn viele Menschen, auch verschiedener Religionen, können gut miteinander über Gott reden. Anders sieht es aus, wenn Jesus ins Spiel kommt. Jesus polarisiert und provoziert, weil er klare Ansagen macht und Dinge auf den Punkt bringt. Deutlich wird das an den sogenannten Ich-Bin-Worten von Jesus. Wenn Jesus sagt "Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“ Damit stößt Jesus vor 2000 Jahren vor allem die Juden seiner Zeit vor den Kopf. Manche Juden aber fangen an, an Jesus zu glauben. Sie folgen ihm als seine Jünger. Zu ihnen sagt Jesus: »Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann seid ihr wirklich meine Jünger. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!« ( Johannes 8,31-32)
Mit der Wahrheit meint Jesus sich selbst. Er befreit von Sünde und von den Zwängen des Gesetzes, an das die Juden sich halten, um mit ihrer Sünde vor Gott zu bestehen. Es geht darum, dass die Menschen, die ihm nachfolgen, völlig verstehen, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der von der Sünde befreien kann.
Und dann geht es darum, nicht nur Jesus zuzuhören, sondern seine Worte im Kopf zu behalten und sie im Leben zu befolgen. Ich will jeden Tag so leben, wie Jesus es sagt. Das heißt im Kern, Gott von ganzem Herzen zu lieben und meine Mitmenschen, wie mich selbst. Das zeichnet Menschen aus, die ernsthaft an Jesus glauben, dass sie auch das tun, was Jesus sagt. Eine Herausforderung für die Juden vor 2000 Jahren, die Jesus nachgefolgt sind und für Menschen heute.
Autor: Horst Kretschi
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Über Gott zu sprechen, ist meist kein Problem. Denn viele Menschen, auch verschiedener Religionen, können gut miteinander über Gott reden. Anders sieht es aus, wenn Jesus ins Spiel kommt. Jesus polarisiert und provoziert, weil er klare Ansagen macht und Dinge auf den Punkt bringt. Deutlich wird das an den sogenannten Ich-Bin-Worten von Jesus. Wenn Jesus sagt "Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“ Damit stößt Jesus vor 2000 Jahren vor allem die Juden seiner Zeit vor den Kopf. Manche Juden aber fangen an, an Jesus zu glauben. Sie folgen ihm als seine Jünger. Zu ihnen sagt Jesus: »Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann seid ihr wirklich meine Jünger. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!« ( Johannes 8,31-32)
Mit der Wahrheit meint Jesus sich selbst. Er befreit von Sünde und von den Zwängen des Gesetzes, an das die Juden sich halten, um mit ihrer Sünde vor Gott zu bestehen. Es geht darum, dass die Menschen, die ihm nachfolgen, völlig verstehen, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der von der Sünde befreien kann.
Und dann geht es darum, nicht nur Jesus zuzuhören, sondern seine Worte im Kopf zu behalten und sie im Leben zu befolgen. Ich will jeden Tag so leben, wie Jesus es sagt. Das heißt im Kern, Gott von ganzem Herzen zu lieben und meine Mitmenschen, wie mich selbst. Das zeichnet Menschen aus, die ernsthaft an Jesus glauben, dass sie auch das tun, was Jesus sagt. Eine Herausforderung für die Juden vor 2000 Jahren, die Jesus nachgefolgt sind und für Menschen heute.
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