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Gegenwärtig leben 8,2 Milliarden Menschen auf diesem Globus, darunter 2,3 Milliarden Christen. Aber längst nicht alle können ihren Glauben ungehindert praktizieren. Nach Angaben des Hilfswerks Open Doors werden mehr als 380 Millionen Christen in fast 80 Ländern wegen ihres Glaubens verfolgt und diskriminiert.
Dass Menschen wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt, bedrängt und inhaftiert werden, ist absolut nicht neu. Schon im Neuen Testament der Bibel wird davon berichtet. Schon einige der ersten Christen wurden verfolgt und getötet. Im Hebräerbrief findet sich die Aufforderung: „Kümmert euch um alle, die wegen ihres Glaubens gefangen sind. Sorgt für sie wie für euch selbst. Steht den Christen bei, die verhört und misshandelt werden. Leidet mit ihnen, als würden die Schläge euch treffen.“ (Hebräer 13,3)
Schon damals sollten Christen für andere Christen beten, die verfolgt wurden. Auch heute ist das Gebet wichtig. Es stärkt verfolgte Christen, wenn sie wissen, dass sie nicht allein und vergessen sind. Es hilft ihnen, wenn sie erfahren, dass andere sich für sie einsetzen und in ihren Gedanken und Gebeten bei ihnen sind. Und den Christen, die für ihre verfolgten Glaubensgeschwister beten, macht es bewusst: Glaubensfreiheit ist ein kostbares Gut, dass es zu schützen und zu bewahren gilt, denn es wird immer wieder von allen Seiten angegriffen. Wobei Christen Glaubensfreiheit nicht nur für ihresgleichen erbitten und erstreben können. Es geht immer auch um Freiheit der Andersdenkenden.
Autor: Horst Kretschi
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Gegenwärtig leben 8,2 Milliarden Menschen auf diesem Globus, darunter 2,3 Milliarden Christen. Aber längst nicht alle können ihren Glauben ungehindert praktizieren. Nach Angaben des Hilfswerks Open Doors werden mehr als 380 Millionen Christen in fast 80 Ländern wegen ihres Glaubens verfolgt und diskriminiert.
Dass Menschen wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt, bedrängt und inhaftiert werden, ist absolut nicht neu. Schon im Neuen Testament der Bibel wird davon berichtet. Schon einige der ersten Christen wurden verfolgt und getötet. Im Hebräerbrief findet sich die Aufforderung: „Kümmert euch um alle, die wegen ihres Glaubens gefangen sind. Sorgt für sie wie für euch selbst. Steht den Christen bei, die verhört und misshandelt werden. Leidet mit ihnen, als würden die Schläge euch treffen.“ (Hebräer 13,3)
Schon damals sollten Christen für andere Christen beten, die verfolgt wurden. Auch heute ist das Gebet wichtig. Es stärkt verfolgte Christen, wenn sie wissen, dass sie nicht allein und vergessen sind. Es hilft ihnen, wenn sie erfahren, dass andere sich für sie einsetzen und in ihren Gedanken und Gebeten bei ihnen sind. Und den Christen, die für ihre verfolgten Glaubensgeschwister beten, macht es bewusst: Glaubensfreiheit ist ein kostbares Gut, dass es zu schützen und zu bewahren gilt, denn es wird immer wieder von allen Seiten angegriffen. Wobei Christen Glaubensfreiheit nicht nur für ihresgleichen erbitten und erstreben können. Es geht immer auch um Freiheit der Andersdenkenden.
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