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Alleine kann ich zwar manches schaffen, aber nicht alles. Und das ist auch gut so. Ich muss kein großartiger Experte sein, um zu verstehen, dass ich andere Menschen brauche. Sei es auf der Arbeit, in der Familie oder in anderen Bereichen.
Das Zusammenleben ist typischerweise voller Herausforderungen, Aufgaben und Besonderheiten, das ist mir schon immer bekannt. Ob als kleiner Junge, als junger Erwachsener oder jetzt als Familienvater: Allein sein ist nur zeitweise gut.
Wenn ich mit meinen Brüdern etwas gemeinsam unternommen habe, dann konnten wir uns richtig austoben. Voraussetzung dafür war es, dass wir uns gemeinsam für etwas entschieden haben.
Hat das mal nicht geklappt, was natürlich häufig vorkam, dann hatten wir auch wenig Freude oder Zeit miteinander. Etwas in Gesellschaft zu tun ist für mich wesentlich schöner als für mich allein zu sein.
Diese Erfahrung teile ich mit vielen anderen. Die Loblieder des Volkes Israel beschreiben das im 133. Psalm so:
Ich denke, dass in diesem kurzen Satz viel Wahrheit und auch eine Form der Anweisung steckt: Tut etwas nicht allein, sondern genießt es, wenn ihr gemeinsam statt einsam unterwegs seid.
Das hier verwendete Wort „einträchtig“ steht für ein friedliches oder befreundetes Zusammenleben. Damit ist für mich klar: Eine Gemeinschaft, die es schafft, zusammenzuhalten und liebevoll miteinander umzugehen, ist gut für jeden.
Daher versuche ich, sofern es an mir liegt, das friedliche oder fröhliche Zusammenleben zu ermöglichen. Wie steht es mit Ihnen? Sind Sie lieber einsam oder gemeinsam in dieser Welt unterwegs?
Autor: Bernd Kortmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Alleine kann ich zwar manches schaffen, aber nicht alles. Und das ist auch gut so. Ich muss kein großartiger Experte sein, um zu verstehen, dass ich andere Menschen brauche. Sei es auf der Arbeit, in der Familie oder in anderen Bereichen.
Das Zusammenleben ist typischerweise voller Herausforderungen, Aufgaben und Besonderheiten, das ist mir schon immer bekannt. Ob als kleiner Junge, als junger Erwachsener oder jetzt als Familienvater: Allein sein ist nur zeitweise gut.
Wenn ich mit meinen Brüdern etwas gemeinsam unternommen habe, dann konnten wir uns richtig austoben. Voraussetzung dafür war es, dass wir uns gemeinsam für etwas entschieden haben.
Hat das mal nicht geklappt, was natürlich häufig vorkam, dann hatten wir auch wenig Freude oder Zeit miteinander. Etwas in Gesellschaft zu tun ist für mich wesentlich schöner als für mich allein zu sein.
Diese Erfahrung teile ich mit vielen anderen. Die Loblieder des Volkes Israel beschreiben das im 133. Psalm so:
Ich denke, dass in diesem kurzen Satz viel Wahrheit und auch eine Form der Anweisung steckt: Tut etwas nicht allein, sondern genießt es, wenn ihr gemeinsam statt einsam unterwegs seid.
Das hier verwendete Wort „einträchtig“ steht für ein friedliches oder befreundetes Zusammenleben. Damit ist für mich klar: Eine Gemeinschaft, die es schafft, zusammenzuhalten und liebevoll miteinander umzugehen, ist gut für jeden.
Daher versuche ich, sofern es an mir liegt, das friedliche oder fröhliche Zusammenleben zu ermöglichen. Wie steht es mit Ihnen? Sind Sie lieber einsam oder gemeinsam in dieser Welt unterwegs?
Autor: Bernd Kortmann
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