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Link zur Podcast-Umfrage: https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=ta
Künstlerinnen und ihre Werke sind oft bis heute untervertreten – in Museumssammlungen, in Ausstellungen, an Auktionen. Werke von Künstlerinnen erzielen bei Auktionen noch immer einen Bruchteil des Preises, zu denen Werke von männlichen Kunstschaffenden verkauft werden. Das bis heute teuerste Werk einer Frau stammt von Georgia O’Keeffe. Der amerikanischen Malerin widmet die Fondation Beyeler aktuell eine grosse Retrospektive.
Nicht nur in Basel, sondern in der ganzen Schweiz finden 2022 zahlreiche Ausstellungen statt, die sich weiblichen Künstlerinnen widmen. Und es gibt immer mehr Kuratorinnen und Museumsdirektorinnen. Doch bedeutet das auch, dass diese mehr Frauen ausstellen? Oder ist es vielmehr ein falscher Anspruch, dass Frauen sich per se mit der Unterrepräsentation weiblicher Perspektiven beschäftigen müssen?
Dies diskutieren Priska Amstutz und Annik Hosmann in der aktuellen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin». Zudem gehen sie der Frage nach, weshalb Frauen in der Kunstwelt überhaupt unterrepräsentiert sind – und welche Akteurinnen dagegen kämpfen.
Links aus der Episode:
Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify
Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]
Link zur Podcast-Umfrage: https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=ta
Künstlerinnen und ihre Werke sind oft bis heute untervertreten – in Museumssammlungen, in Ausstellungen, an Auktionen. Werke von Künstlerinnen erzielen bei Auktionen noch immer einen Bruchteil des Preises, zu denen Werke von männlichen Kunstschaffenden verkauft werden. Das bis heute teuerste Werk einer Frau stammt von Georgia O’Keeffe. Der amerikanischen Malerin widmet die Fondation Beyeler aktuell eine grosse Retrospektive.
Nicht nur in Basel, sondern in der ganzen Schweiz finden 2022 zahlreiche Ausstellungen statt, die sich weiblichen Künstlerinnen widmen. Und es gibt immer mehr Kuratorinnen und Museumsdirektorinnen. Doch bedeutet das auch, dass diese mehr Frauen ausstellen? Oder ist es vielmehr ein falscher Anspruch, dass Frauen sich per se mit der Unterrepräsentation weiblicher Perspektiven beschäftigen müssen?
Dies diskutieren Priska Amstutz und Annik Hosmann in der aktuellen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin». Zudem gehen sie der Frage nach, weshalb Frauen in der Kunstwelt überhaupt unterrepräsentiert sind – und welche Akteurinnen dagegen kämpfen.
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