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Der Google-Mutterkonzern Alphabet ist nicht zufrieden mit seinem dritten Platz im Ranking der größten Cloudanbieter. Mit gerade mal elf Prozent Marktanteil liegt die Google Cloud weit abgeschlagen zurück hinter Microsoft Azure mit 25 Prozent und Amazon Web Services mit 31 Prozent. Mit einer 23-Milliarden-Übernahme, der größten in der Geschichte des Unternehmens, wollte Alphabet das ändern. Doch der Deal ist in letzter Minute geplatzt.
Der Übernahme-Kandidat war das Cybersecurity-Start-up Wiz. Ein US-amerikanisch-israelischer Senkrechtstarter, der vor gerade einmal vier Jahren gegründet wurde. Das Produkt: Sicherheitslösungen für Cloudanbieter. Zu den Kunden zählt fast jeder zweite Großkonzern in den USA, aber auch deutsche Unternehmen wie BMW, Otto oder Siemens. Und auch die Google-Konkurrenten Microsoft und Amazon werben vor den Nutzern ihrer Cloud gerne mit ihrer Wiz-Kompatibilität. Doch das Cybersecurity-Start-up hat das Rekordübernahmeangebot des Google-Mutterkonzerns Alphabet ausgeschlagen.
Wieso Wiz abgesprungen ist, welche regulatorischen Hürden der Deal ohnehin hätte nehmen müssen und welche Deal-Historie Alphabet darüber hinaus aufweist, das erfahren Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Deals.
Zum Artikel: Warum Google 23 Milliarden Dollar für ein Start-up zahlen will
Moderiert von Nele Dohmen und Solveig Gode
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Der Übernahme-Kandidat war das Cybersecurity-Start-up Wiz. Ein US-amerikanisch-israelischer Senkrechtstarter, der vor gerade einmal vier Jahren gegründet wurde. Das Produkt: Sicherheitslösungen für Cloudanbieter. Zu den Kunden zählt fast jeder zweite Großkonzern in den USA, aber auch deutsche Unternehmen wie BMW, Otto oder Siemens. Und auch die Google-Konkurrenten Microsoft und Amazon werben vor den Nutzern ihrer Cloud gerne mit ihrer Wiz-Kompatibilität. Doch das Cybersecurity-Start-up hat das Rekordübernahmeangebot des Google-Mutterkonzerns Alphabet ausgeschlagen.
Wieso Wiz abgesprungen ist, welche regulatorischen Hürden der Deal ohnehin hätte nehmen müssen und welche Deal-Historie Alphabet darüber hinaus aufweist, das erfahren Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Deals.
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