In dieser Folge habe ich mit der Fotografin Mafalda Rakoš über ein neues Projekt von ihr sprechen.
In der Folge geht es darum wie Mafalda zur Fotografie gefunden hat, über ihr Anthropologie Studium und ihren Aufenthalt in den Niederlanden. Wie sie an ihre Fotografie herangeht, was sie mit ihren Bildern zeigen möchte und wie sie es schafft diesen Reportage-Stil auch in Werbejobs weiterzuführen.
Es ging darum was Fotografie ist und wo ihre Grenzen in liegen, das innere Vorgehen von Menschen abzubilden. Wie es für Mafalda trotzdem in einer Auseinandersetzung mit Protagonist:innen über längere Dauer möglich ist ein tiefes Vertrauen mit den Portraitierten Menschen aufzubauen und gemeinsam an ihrem neuen Projekt ‚All in this together‘ zu arbeiten.
In dem Projekt geht es um die Auswirkungen der Pandemie auf die mentale Gesundheit von vier Protagonist:innen. Wir haben über Mafalda Herangehensweise an das Projekt geredet und wie sich viele Dinge auch erst im Laufe der Zusammengefügt haben.
Abschließend ging es noch um ihre persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema der mentalen Gesundheit. Wie relevant das Thema speziell als selbstständige person in der Kreativbranche ist, wie in ihrem Umfeld über das Thema geredet wird und wie sie es schafft gewisse Grenzen zu setzen, um eine Trennung zwischen Arbeit und Persönlichem zu schaffen.
Crowdfunding: Voordekunst
Infos zu Mafalds und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: @mafaldarakos sowie auf ihrer Website: www.mafaldarakos.com
Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com
Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)