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[00:00] Pünktlich zum Bergest haben wir zwei sehr bekannte Stimmen in unserem Podcast-Studio: Anna Kaiser und Jana Tepe sind die Gründerinnen von Tandemploy, einer Plattform für Jobsharing und flexibles Arbeiten. Wir reden natürlich über die Geschichte des Jobsharing, wollen aber vor allem wissen: Wie ist die Lage heute?
[00:20] Vorher noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Die NEW WORK SE, Lisas Arbeitgeber, hat eine neue, digitale Formatreihe ins Leben gerufen: Die NWXnow bietet ein Forum für die Diskussion zur Zukunft der Arbeit. Das tägliche Programm ist kostenlos abrufbar, also unbedingt mal auf nwx-now.com vorbeischauen.
[01:00] Lisa gibt eine kleine Einleitung zu Tandemploy und dann kann es eigentlich direkt losgehen mit der einleitenden Frage: Was genau ist eigentlich Jobsharing?
[03:30] Für wen eignet sich das Modell überhaupt? Ist eine Tandem-Besetzung etwas für Jedermann und -frau?
[07:30] Wie divers können Tandems denn sein?
[10:00] Oft verbindet man das Thema Jobsharing mit Frauen. Was ist denn eigentlich mit den Männern? Teilen sich diese auch Management-Positionen, oder kommt hier das klassische Teilzeit-Image wieder hervor?
[13:00] Lisa möchte von Anna wissen, was die Motivation von den beiden war, mit dem Jobsharing zu starten? Was war der Auslöser für die Tandemploy-Plattform?
[15:00] Wie entwickelt sich das Thema generell? Die beiden werfen mit ein paar spannenden Zahlen um sich und erzählen, an welchen Stellen es vielleicht noch hakt.
[18:30] Kann Jobsharing auch ein hilfreiches Modell für Unternehmen nach M&A Phasen sein? Etwa wenn Jobs doppelt besetzt, oder so wie aktuell, viele in die Zeitarbeit geschickt werden?
[22:00] Es geht um Liquid Skills. Was steckt dahinter? Spoiler: Es ist nicht die Fähigkeit besonders viele alkoholische Getränke konsumieren zu können.
[24:00] Tandemploy hat sich als Tool in den vergangenen stark weiter entwickelt. Heute ist es die “Basis für alles”, sagt Anna. Was bedeutet das genau?
[28:00] Wie sieht das Geschäftsmodell aus? Zahlt man für jeden Match? Worauf muss ich mich einstellen um die Plattform auch als Unternehmen nutzen zu können?
[30:00] Die Beiden haben noch sehr inspirierende und motivierende Schlussworte. Wir finden das sehr spannend, sehen uns aber sowieso schon als Tandem. Wer von Euch kann sich so ein Modell vorstellen? Wer hat es probiert? Wir freuen uns über Erfahrungsberichte an [email protected]
[00:00] Pünktlich zum Bergest haben wir zwei sehr bekannte Stimmen in unserem Podcast-Studio: Anna Kaiser und Jana Tepe sind die Gründerinnen von Tandemploy, einer Plattform für Jobsharing und flexibles Arbeiten. Wir reden natürlich über die Geschichte des Jobsharing, wollen aber vor allem wissen: Wie ist die Lage heute?
[00:20] Vorher noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Die NEW WORK SE, Lisas Arbeitgeber, hat eine neue, digitale Formatreihe ins Leben gerufen: Die NWXnow bietet ein Forum für die Diskussion zur Zukunft der Arbeit. Das tägliche Programm ist kostenlos abrufbar, also unbedingt mal auf nwx-now.com vorbeischauen.
[01:00] Lisa gibt eine kleine Einleitung zu Tandemploy und dann kann es eigentlich direkt losgehen mit der einleitenden Frage: Was genau ist eigentlich Jobsharing?
[03:30] Für wen eignet sich das Modell überhaupt? Ist eine Tandem-Besetzung etwas für Jedermann und -frau?
[07:30] Wie divers können Tandems denn sein?
[10:00] Oft verbindet man das Thema Jobsharing mit Frauen. Was ist denn eigentlich mit den Männern? Teilen sich diese auch Management-Positionen, oder kommt hier das klassische Teilzeit-Image wieder hervor?
[13:00] Lisa möchte von Anna wissen, was die Motivation von den beiden war, mit dem Jobsharing zu starten? Was war der Auslöser für die Tandemploy-Plattform?
[15:00] Wie entwickelt sich das Thema generell? Die beiden werfen mit ein paar spannenden Zahlen um sich und erzählen, an welchen Stellen es vielleicht noch hakt.
[18:30] Kann Jobsharing auch ein hilfreiches Modell für Unternehmen nach M&A Phasen sein? Etwa wenn Jobs doppelt besetzt, oder so wie aktuell, viele in die Zeitarbeit geschickt werden?
[22:00] Es geht um Liquid Skills. Was steckt dahinter? Spoiler: Es ist nicht die Fähigkeit besonders viele alkoholische Getränke konsumieren zu können.
[24:00] Tandemploy hat sich als Tool in den vergangenen stark weiter entwickelt. Heute ist es die “Basis für alles”, sagt Anna. Was bedeutet das genau?
[28:00] Wie sieht das Geschäftsmodell aus? Zahlt man für jeden Match? Worauf muss ich mich einstellen um die Plattform auch als Unternehmen nutzen zu können?
[30:00] Die Beiden haben noch sehr inspirierende und motivierende Schlussworte. Wir finden das sehr spannend, sehen uns aber sowieso schon als Tandem. Wer von Euch kann sich so ein Modell vorstellen? Wer hat es probiert? Wir freuen uns über Erfahrungsberichte an [email protected]
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