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Solange es Menschen gibt, sehnen sie sich nach Glück. Auch der Apostel Petrus ging vor 2.000 Jahren bereits auf dieses Bedürfnis ein. Er schrieb in der Bibel im 3. Kapitel des1. Petrusbriefs: „Wer sich am Leben freuen und gute Tage sehen will, soll seine Zunge hüten. Nichts Böses darf aus seinem Mund kommen und keine Lüge über seine Lippen. Er soll sich vom Bösen abwenden und Gutes tun. Frieden soll er suchen und sich dafür einsetzen.“ (1. Petrus 3, 10-11, BasisBibel)
Kurz zusammengefasst: Willst du glücklich sein, dann strebe nach einem ethisch vorbildhaften Leben!
Dieses Konzept war schon damals altbewährt. Denn Petrus greift dabei zurück auf 1.000 Jahre ältere Worte des israelischen Königs David – ebenfalls überliefert in der Bibel in den Psalmen. Daraus schließe ich: Glück erfahre ich nicht, indem ich Nabelschau betreibe – indem ich nur um mein eigenes Glück kreise. Gott hat für mich eine viel größere Perspektive. Ich erfahre Glück, indem ich für meinen Mitmenschen lebe und nicht auf seine Kosten – indem ich sein Glück ins Auge fasse.
Wenn ich so darüber nachdenke … Das ist eigentlich genial! Denn so kann sich Glück vervielfältigen, potenzieren. Wenn ich mich auf Gottes Glücks-Rezept einlasse, werde ich zu einem echten Glücks-Bringer.
Autor: Oliver Jeske
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Solange es Menschen gibt, sehnen sie sich nach Glück. Auch der Apostel Petrus ging vor 2.000 Jahren bereits auf dieses Bedürfnis ein. Er schrieb in der Bibel im 3. Kapitel des1. Petrusbriefs: „Wer sich am Leben freuen und gute Tage sehen will, soll seine Zunge hüten. Nichts Böses darf aus seinem Mund kommen und keine Lüge über seine Lippen. Er soll sich vom Bösen abwenden und Gutes tun. Frieden soll er suchen und sich dafür einsetzen.“ (1. Petrus 3, 10-11, BasisBibel)
Kurz zusammengefasst: Willst du glücklich sein, dann strebe nach einem ethisch vorbildhaften Leben!
Dieses Konzept war schon damals altbewährt. Denn Petrus greift dabei zurück auf 1.000 Jahre ältere Worte des israelischen Königs David – ebenfalls überliefert in der Bibel in den Psalmen. Daraus schließe ich: Glück erfahre ich nicht, indem ich Nabelschau betreibe – indem ich nur um mein eigenes Glück kreise. Gott hat für mich eine viel größere Perspektive. Ich erfahre Glück, indem ich für meinen Mitmenschen lebe und nicht auf seine Kosten – indem ich sein Glück ins Auge fasse.
Wenn ich so darüber nachdenke … Das ist eigentlich genial! Denn so kann sich Glück vervielfältigen, potenzieren. Wenn ich mich auf Gottes Glücks-Rezept einlasse, werde ich zu einem echten Glücks-Bringer.
Autor: Oliver Jeske
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