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Gnade sehen
Es gibt diese Dinge, die ich nicht sehen kann, sondern nur erleben. Ich denke an „Freiheit“, „Trost“ oder auch „Gnade“. Wie kann ich mir Gnade vorstellen? Geht nicht wirklich.
Der Apostel Paulus kann das hingegen ganz gut und er schreibt davon in seinem Brief an seinen Mitarbeiter Titus. Im Kapitel 2, Vers 11 lese ich: „Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen“. Was oder wen meint Paulus hier? Er schreibt von Jesus Christus - dem Sohn Gottes. In ihm, seinem Reden und Handeln, ist die Gnade Gottes sichtbar geworden. Ich denke an die Frau am Brunnen, die Menschen ausweicht, den Lahmen, der von seinen Freuden durch das Dach herabgelassen wird, an die Begegnung mit dem blinden Bartimäus. Jesus ist von Gnade bewegt, ja getrieben.
Die Beispiele zeigen, was Paulus dieser Gnade zuschreibt: Sie ist heilsam. Gnade lässt mich ruhig werden, vertreibt Schuldgefühle, schenkt Annahme und einen Neuanfang. Gnade tut meiner Seele gut.
Durch Jesus Christus ist diese heilsame Gnade für alle Menschen sichtbar geworden. Wer Jesus betrachtet, schaut der Gnade direkt in die Augen. Wer sein Leben mit ihm lebt, kommt in den Genuss seiner Gnade. Wer sein Leben mit ihm lebt, kann selbst gnädig sein.
Sie können heute Gnade für andere sichtbar machen. Wie?
Seien Sie gnädig.
Autor: Tobias Schier
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Gnade sehen
Es gibt diese Dinge, die ich nicht sehen kann, sondern nur erleben. Ich denke an „Freiheit“, „Trost“ oder auch „Gnade“. Wie kann ich mir Gnade vorstellen? Geht nicht wirklich.
Der Apostel Paulus kann das hingegen ganz gut und er schreibt davon in seinem Brief an seinen Mitarbeiter Titus. Im Kapitel 2, Vers 11 lese ich: „Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen“. Was oder wen meint Paulus hier? Er schreibt von Jesus Christus - dem Sohn Gottes. In ihm, seinem Reden und Handeln, ist die Gnade Gottes sichtbar geworden. Ich denke an die Frau am Brunnen, die Menschen ausweicht, den Lahmen, der von seinen Freuden durch das Dach herabgelassen wird, an die Begegnung mit dem blinden Bartimäus. Jesus ist von Gnade bewegt, ja getrieben.
Die Beispiele zeigen, was Paulus dieser Gnade zuschreibt: Sie ist heilsam. Gnade lässt mich ruhig werden, vertreibt Schuldgefühle, schenkt Annahme und einen Neuanfang. Gnade tut meiner Seele gut.
Durch Jesus Christus ist diese heilsame Gnade für alle Menschen sichtbar geworden. Wer Jesus betrachtet, schaut der Gnade direkt in die Augen. Wer sein Leben mit ihm lebt, kommt in den Genuss seiner Gnade. Wer sein Leben mit ihm lebt, kann selbst gnädig sein.
Sie können heute Gnade für andere sichtbar machen. Wie?
Seien Sie gnädig.
Autor: Tobias Schier
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