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Gott ist für alle da – das ist die gute Nachricht, das Evangelium.
Zur Zeit Jesu gab es viele Religionen und viele Götter. Aber es gab schon immer Menschen, die von der Klarheit des mosaischen Glaubens beeindruckt waren. Auch im Neuen Testament finden wir sie – zum Beispiel den Hauptmann von Kapernaum, der den Juden dort eine Synagoge gebaut hat – nachzulesen in Lukas 7.
Ein Gott, der alles regiert statt einer Horde Götter, die einander dauernd bekriegen – das ist schon ein faszinierender Gedanke. Vor Jesus war es jedoch gar nicht einfach, zum mosaischen Glauben zu wechseln.
Mit Jesus wird deutlich: Glaube genügt. Einige Jahre später fragt ein Gefängnisdirektor den Apostel Paulus: was muss ich tun, um gerettet zu werden? Und Paulus antwortet: Glaube an den Herrn Jesus, dann wirst du gerettet. Nachzulesen in Apostelgeschichte 16 ab Vers 14. Und noch einige Jahre später schreibt derselbe Paulus im Römerbrief: „Ist Gott nur ein Gott für Juden? Ist er nicht auch für Menschen aus den anderen Völkern da? Ganz gewiss ist er das!“
Gott ist für alle da.
Was bedeutet das für Sie, liebe Hörerinnen und Hörer?
Gott, der für alle da ist, kommt jedem von Ihnen ganz nah, aber er wird nicht unser Eigentum. Im Gegenteil: Wir können und sollen sein Eigentum werden. Glaube an den Herrn Jesus – das meint eben auch: Vertrau ihm und vertrau dich ihm an. Er ist für dich da. Wie gut er es meint, das hat er mit seinem Leben und Sterben unter Beweis gestellt. Am Kreuz wird sichtbar: Ich bin für dich da.
Autor: Pfarrer i.R. Manfred Schultzki
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der SinnsenderGott ist für alle da – das ist die gute Nachricht, das Evangelium.
Zur Zeit Jesu gab es viele Religionen und viele Götter. Aber es gab schon immer Menschen, die von der Klarheit des mosaischen Glaubens beeindruckt waren. Auch im Neuen Testament finden wir sie – zum Beispiel den Hauptmann von Kapernaum, der den Juden dort eine Synagoge gebaut hat – nachzulesen in Lukas 7.
Ein Gott, der alles regiert statt einer Horde Götter, die einander dauernd bekriegen – das ist schon ein faszinierender Gedanke. Vor Jesus war es jedoch gar nicht einfach, zum mosaischen Glauben zu wechseln.
Mit Jesus wird deutlich: Glaube genügt. Einige Jahre später fragt ein Gefängnisdirektor den Apostel Paulus: was muss ich tun, um gerettet zu werden? Und Paulus antwortet: Glaube an den Herrn Jesus, dann wirst du gerettet. Nachzulesen in Apostelgeschichte 16 ab Vers 14. Und noch einige Jahre später schreibt derselbe Paulus im Römerbrief: „Ist Gott nur ein Gott für Juden? Ist er nicht auch für Menschen aus den anderen Völkern da? Ganz gewiss ist er das!“
Gott ist für alle da.
Was bedeutet das für Sie, liebe Hörerinnen und Hörer?
Gott, der für alle da ist, kommt jedem von Ihnen ganz nah, aber er wird nicht unser Eigentum. Im Gegenteil: Wir können und sollen sein Eigentum werden. Glaube an den Herrn Jesus – das meint eben auch: Vertrau ihm und vertrau dich ihm an. Er ist für dich da. Wie gut er es meint, das hat er mit seinem Leben und Sterben unter Beweis gestellt. Am Kreuz wird sichtbar: Ich bin für dich da.
Autor: Pfarrer i.R. Manfred Schultzki
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