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„Danke dir.“ Oder: „Gott sei Dank!“ Das sage ich zu unterschiedlichen Adressaten. Darauf weist der Apostel Paulus in seinem Brief an die Christen in Rom hin.
Beides kann ich aus Gewohnheit sagen. Aber ich kann auch aus tiefsten Herzen rufen: „Gott sei Dank!“ So ein „Gott sei Dank“ meint Paulus zum Auftakt des Römerbriefes. Er drückt es so aus: „Als Erstes danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle; denn in der ganzen Welt erzählen sie von eurem Glauben.“ (Römer 1,8)
Danke ich Menschen oder Gott? Paulus entscheidet sich dafür, Gott zu danken. Hinter dem, was ihm bei Menschen ins Auge fällt, sieht er Gott und seinen Sohn Jesus Christus am Werk.
Wenn ich mich bei Gott bedanke, dann meistens für ein Geschenk oder einen schönen Tag. Paulus dankt Gott bewusst für Christen, die in Rom zu einer Hauskirche gehören.
Paulus ist begeistert vom Glauben der Christen in Rom, der eine Welle im damaligen römischen Weltreich schlägt. Römische Bürger erzählen: Christen verehren nur einen Gott. Mal reden sie von Gott als Vater. Gott ist aber auch Jesus – den sie Gottes Sohn nennen. Der dritte im Bunde ist der Heilige Geist. Jesus ist der Friedensbringer, eine Art König, der ein gutes Miteinander zwischen Gott und Mensch ermöglicht.
Ob Menschen, die mich kennen, Gott danken, weil sie wahrnehmen, wie ich an Gott glaube?
Autor: Pastorin Elke Drossmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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„Danke dir.“ Oder: „Gott sei Dank!“ Das sage ich zu unterschiedlichen Adressaten. Darauf weist der Apostel Paulus in seinem Brief an die Christen in Rom hin.
Beides kann ich aus Gewohnheit sagen. Aber ich kann auch aus tiefsten Herzen rufen: „Gott sei Dank!“ So ein „Gott sei Dank“ meint Paulus zum Auftakt des Römerbriefes. Er drückt es so aus: „Als Erstes danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle; denn in der ganzen Welt erzählen sie von eurem Glauben.“ (Römer 1,8)
Danke ich Menschen oder Gott? Paulus entscheidet sich dafür, Gott zu danken. Hinter dem, was ihm bei Menschen ins Auge fällt, sieht er Gott und seinen Sohn Jesus Christus am Werk.
Wenn ich mich bei Gott bedanke, dann meistens für ein Geschenk oder einen schönen Tag. Paulus dankt Gott bewusst für Christen, die in Rom zu einer Hauskirche gehören.
Paulus ist begeistert vom Glauben der Christen in Rom, der eine Welle im damaligen römischen Weltreich schlägt. Römische Bürger erzählen: Christen verehren nur einen Gott. Mal reden sie von Gott als Vater. Gott ist aber auch Jesus – den sie Gottes Sohn nennen. Der dritte im Bunde ist der Heilige Geist. Jesus ist der Friedensbringer, eine Art König, der ein gutes Miteinander zwischen Gott und Mensch ermöglicht.
Ob Menschen, die mich kennen, Gott danken, weil sie wahrnehmen, wie ich an Gott glaube?
Autor: Pastorin Elke Drossmann
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