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Unternehmen benutzen Greenwashing zur gezielten Verschleierung ihrer schlechten Ökobilanz, meint unser heutiger Gast. Clemens Hoffmann hat nachgefragt, ob die Bundeswehr tatsächlich ein attraktiver Arbeitgeber geworden ist. Vorher muss unser Host etwas zum Zwist zwischen dem Kanzler und der JU sagen.
Und darum geht es in unserem heutigen Podcast im Einzelnen:
Am Wochenende gab's Contra für Friedrich Merz von der CDU-eigenen Nachwuchsorganisation Junge Union. Der Kanzler reagiert harsch. Treffen sich da die Befindlichkeiten von Jung und Alt wieder, fragt sich Max von Malotki. (00:55)
Wo wir gerade bei der Rentendebatte waren. Im Politikum ist auch immer Platz für Ihre Meinung. Rolf Schöpe hat uns geschrieben und fragt sich bei all der Diskussion um die Unions-Jugend wo eigentlich die Jusus sind. Danke Herr Schöpe, das ist auch ein super Thema - da sprechen wir in der kommenden Woche drüber. Falls Sie auch beim Thema Rente mitdiskutieren wollen oder auch zu den anderen Themen des Podcasts. Dann schicken Sie gerne eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht per Messenger an die 0172 253 00 42. (02:55)
Gerade anlässlich der UN-Klimaschutzkonferenz in Brasilien, gibt es vielfältige Bekenntnisse zum Klimaschutz - auch von deutschen Unternehmen. Doch häufig ist das nur Greenwashing, meint unser heutiger Gast, Ursula Bittner, Wirtschaftsexpertin für Greenpeace Österreich. Und das dient eigentlich nur dazu, im Hintergrund weiter gegen hörere Auflagen lobbyieren zu können. Die Palette reicht dabei von leichtem Flunkern, Irreführung bis hin zu Lügen. Ursula Bittner hat auch ein Buch zum Thema geschrieben: Greenwashing: Das schmutzige Geschäft mit Deinem Gewissen. (03:51)
Vor zehn Jahren war Ursula von der Leyen Verteidigungsministerin. Sie setzte sich in ihrer Amtszeit erstmals aktiv für eine modernere, familienfreundlichere Bundeswehr ein. Clemens Hoffmann wollte wissen, was aus diesem Versprechen geworden ist. Heute nimmt er Platz an unserem Küchentisch. (14:20)
Und zum Schluss ist Host Max von Malotki noch ein Termin in Essen untergekommen: Die Wahl des Patissier des Jahres. Woran die Testaufgabe ihn erinnert - darum geht es am Ende dieses Podcasts. (19:55)
By WDR 54.2
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Unternehmen benutzen Greenwashing zur gezielten Verschleierung ihrer schlechten Ökobilanz, meint unser heutiger Gast. Clemens Hoffmann hat nachgefragt, ob die Bundeswehr tatsächlich ein attraktiver Arbeitgeber geworden ist. Vorher muss unser Host etwas zum Zwist zwischen dem Kanzler und der JU sagen.
Und darum geht es in unserem heutigen Podcast im Einzelnen:
Am Wochenende gab's Contra für Friedrich Merz von der CDU-eigenen Nachwuchsorganisation Junge Union. Der Kanzler reagiert harsch. Treffen sich da die Befindlichkeiten von Jung und Alt wieder, fragt sich Max von Malotki. (00:55)
Wo wir gerade bei der Rentendebatte waren. Im Politikum ist auch immer Platz für Ihre Meinung. Rolf Schöpe hat uns geschrieben und fragt sich bei all der Diskussion um die Unions-Jugend wo eigentlich die Jusus sind. Danke Herr Schöpe, das ist auch ein super Thema - da sprechen wir in der kommenden Woche drüber. Falls Sie auch beim Thema Rente mitdiskutieren wollen oder auch zu den anderen Themen des Podcasts. Dann schicken Sie gerne eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht per Messenger an die 0172 253 00 42. (02:55)
Gerade anlässlich der UN-Klimaschutzkonferenz in Brasilien, gibt es vielfältige Bekenntnisse zum Klimaschutz - auch von deutschen Unternehmen. Doch häufig ist das nur Greenwashing, meint unser heutiger Gast, Ursula Bittner, Wirtschaftsexpertin für Greenpeace Österreich. Und das dient eigentlich nur dazu, im Hintergrund weiter gegen hörere Auflagen lobbyieren zu können. Die Palette reicht dabei von leichtem Flunkern, Irreführung bis hin zu Lügen. Ursula Bittner hat auch ein Buch zum Thema geschrieben: Greenwashing: Das schmutzige Geschäft mit Deinem Gewissen. (03:51)
Vor zehn Jahren war Ursula von der Leyen Verteidigungsministerin. Sie setzte sich in ihrer Amtszeit erstmals aktiv für eine modernere, familienfreundlichere Bundeswehr ein. Clemens Hoffmann wollte wissen, was aus diesem Versprechen geworden ist. Heute nimmt er Platz an unserem Küchentisch. (14:20)
Und zum Schluss ist Host Max von Malotki noch ein Termin in Essen untergekommen: Die Wahl des Patissier des Jahres. Woran die Testaufgabe ihn erinnert - darum geht es am Ende dieses Podcasts. (19:55)

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