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Bundeskanzler Merz will der AfD durch gutes Regieren ihre Themen nehmen - unser Gast hat Zweifel. Die Schweiz nutzt den Schwung ihrer Frauen-EM, um Ungleichheit im Sport anzupacken, erzählt unsere Kollegin. Und unser Host schaut auf die Klimapolitik.
Und damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Trotz heißestem Juni aller Zeiten, Dürre in Urlaubsregionen und Flutkatastrophen wie in Texas: Klimapolitik sorgt für Umfrage-Tiefs. Das haben Union und SPD aus der Zeit der abgewählten Ampel-Koalition gelernt. Aber ganz ohne Alarmismus täte die neue Bundesregierung gut daran, deutlich zu machen, an dem Thema dranbleiben zu wollen, meint Host Andrea Oster. (01:06)
In der Generaldebatte im Bundestag nutzte Oppositionsführerin Alice Weidel (AfD) die Gelegenheit als erste Rednerin zur Generalabrechnung mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Der will die AfD unter anderem mit „gutem Regieren“ klein halten und ihr durch Verschärfung der Migrationspolitik das Thema nehmen, das sie groß gemacht hat. Dieses Kalkül dürfte nicht aufgehen, meint der Politikwissenschaftler Benjamin Höhne. (03:17)
Ist Trump ein Kandidat für den Friedensnobelpreis? Für dieses Thema aus der vergangenen Ausgabe gibt es Rückmeldung aus der Community. Wir freuen uns immer über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (13:41)
Die Fußball-EM der Frauen in der Schweiz begeistert die Menschen dort. Nicht selbstverständlich, denn das Interesse an Frauensport war in der Schweiz nicht sonderlich groß. Entsprechend gibt es eine große Ungleichheit bei Förderung, Strukturen und Gehältern. Den frischen Wind für das Thema könnte die Schweiz nutzen, erzählt Kollegin Kathrin Hondl aus Genf am Küchentisch. (14:48)
Und zum Schluss: Host Andrea Oster findet ein neues Unterrichtsfach bemerkenswert, das NRW als erstes Bundesland verpflichtend einführen wird. (21:25)
By WDR 54.2
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Bundeskanzler Merz will der AfD durch gutes Regieren ihre Themen nehmen - unser Gast hat Zweifel. Die Schweiz nutzt den Schwung ihrer Frauen-EM, um Ungleichheit im Sport anzupacken, erzählt unsere Kollegin. Und unser Host schaut auf die Klimapolitik.
Und damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Trotz heißestem Juni aller Zeiten, Dürre in Urlaubsregionen und Flutkatastrophen wie in Texas: Klimapolitik sorgt für Umfrage-Tiefs. Das haben Union und SPD aus der Zeit der abgewählten Ampel-Koalition gelernt. Aber ganz ohne Alarmismus täte die neue Bundesregierung gut daran, deutlich zu machen, an dem Thema dranbleiben zu wollen, meint Host Andrea Oster. (01:06)
In der Generaldebatte im Bundestag nutzte Oppositionsführerin Alice Weidel (AfD) die Gelegenheit als erste Rednerin zur Generalabrechnung mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Der will die AfD unter anderem mit „gutem Regieren“ klein halten und ihr durch Verschärfung der Migrationspolitik das Thema nehmen, das sie groß gemacht hat. Dieses Kalkül dürfte nicht aufgehen, meint der Politikwissenschaftler Benjamin Höhne. (03:17)
Ist Trump ein Kandidat für den Friedensnobelpreis? Für dieses Thema aus der vergangenen Ausgabe gibt es Rückmeldung aus der Community. Wir freuen uns immer über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (13:41)
Die Fußball-EM der Frauen in der Schweiz begeistert die Menschen dort. Nicht selbstverständlich, denn das Interesse an Frauensport war in der Schweiz nicht sonderlich groß. Entsprechend gibt es eine große Ungleichheit bei Förderung, Strukturen und Gehältern. Den frischen Wind für das Thema könnte die Schweiz nutzen, erzählt Kollegin Kathrin Hondl aus Genf am Küchentisch. (14:48)
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