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Wir leben in einer sehr komplexen Welt. Es ist schwierig, nein unmöglich, den Überblick über alle Dinge zu haben. Schon gar nicht über das ganze Weltgeschehen. Aber auch alle Dinge zu überblicken, die unser eigenes Leben betreffen, ist gar nicht so einfach.
Wir leben hier in Deutschland in einem freien Land. So viele Dinge können wir einfach ganz frei entscheiden. Das ist ein hohes Gut, ein großer Schatz, für den wir dankbar sein können.
Aber dieser Schatz bringt auch manche Herausforderung mit sich: wenn ich so viele Möglichkeiten habe, woher soll ich wissen, was für mich der richtige Weg ist?
Viele junge Menschen fragen sich beispielsweise am Ende ihrer Schulzeit: was soll ich denn jetzt machen? Welcher Weg, welcher Job ist der richtige für mich?
Wie gut, wenn es dann Menschen gibt, die man fragen kann. Menschen, die mich gut kennen und denen ich vertraue. Dann kann ich fragen: „Was würdest du an meiner Stelle tun? Was kannst du mir raten?“
Aber klar, auch liebe Menschen kennen uns nicht bis ins kleinste Detail. Auch liebe Menschen können unsere Zukunft noch nicht vorhersehen und daher kann ein gutgemeinter Ratschlag sich schon auch einmal als Fehleinschätzung entpuppen.
Ich bräuchte jemanden, der mich ganz genau kennt! Ich bräuchte jemanden, der mich noch besser kennt, als ich mich selber kenne. Und es wäre großartig, wenn es jemanden gäbe, der auch schon eine Ahnung von meiner Zukunft hat.
Gibt es ja aber leider nicht… Gibt’s nicht? Gibt’s doch! In der Bibel lese ich in Psalm 143, wie König David sich an Gott wendet. David erkennt im Rückblick, dass viele seiner Wege und Entscheidungen nicht gut gewesen sind. Und nun lese ich in Vers 10, dass er zu Gott sagt: „Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.“
In diesem Psalm legt König David Gott alle seine bisher nicht so guten Wege hin und bittet ihn nun um Hilfe: Zeig du mir bitte einen guten, den richtigen Weg!
Gott ist immer derselbe. So wie König David dürfen auch wir heute mit Gott reden und ihm alles sagen. Ich darf ihm alles sagen, was gut gelaufen ist und worüber ich mich freue. Und ich darf ihm auch alles sagen, was schiefgegangen ist oder wo ich falsche Entscheidungen getroffen habe.
Und: ich darf ihn bitten, mir einen guten Weg zu zeigen!
David wusste, dass Gott als der Schöpfer allen Lebens auch ihn geschaffen hat und ihn daher besser kennt als er sich selbst. Und er wusste, dass Gott der Herr über alle Zeiten ist – er kennt auch schon die Zukunft. Deswegen kann es gar keinen besseren Ratgeber geben als den lebendigen Gott!
Es scheint fast so, als ob König David sich daran nun wieder erinnert und bedauert, dass er so viele Entscheidungen selbst getroffen hat, ohne Gott vorher um Rat zu fragen. Nun möchte er es anders machen.
Ich will mir König David zum Vorbild nehmen. Bei den großen und auch bei den kleinen Entscheidungen meines Lebens möchte ich weiterhin meinen Verstand gebrauchen, auch weiterhin liebe Menschen um Rat fragen, aber vor allem möchte ich Gott um Hilfe bitten!
Denn ich glaube ganz fest: Gott ist der beste Ratgeber für mich. Aber nicht nur für mich, bestimmt auch für Sie! Probieren Sie es doch einmal aus!
Autor: David Israel
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By ERF - Der SinnsenderWir leben in einer sehr komplexen Welt. Es ist schwierig, nein unmöglich, den Überblick über alle Dinge zu haben. Schon gar nicht über das ganze Weltgeschehen. Aber auch alle Dinge zu überblicken, die unser eigenes Leben betreffen, ist gar nicht so einfach.
Wir leben hier in Deutschland in einem freien Land. So viele Dinge können wir einfach ganz frei entscheiden. Das ist ein hohes Gut, ein großer Schatz, für den wir dankbar sein können.
Aber dieser Schatz bringt auch manche Herausforderung mit sich: wenn ich so viele Möglichkeiten habe, woher soll ich wissen, was für mich der richtige Weg ist?
Viele junge Menschen fragen sich beispielsweise am Ende ihrer Schulzeit: was soll ich denn jetzt machen? Welcher Weg, welcher Job ist der richtige für mich?
Wie gut, wenn es dann Menschen gibt, die man fragen kann. Menschen, die mich gut kennen und denen ich vertraue. Dann kann ich fragen: „Was würdest du an meiner Stelle tun? Was kannst du mir raten?“
Aber klar, auch liebe Menschen kennen uns nicht bis ins kleinste Detail. Auch liebe Menschen können unsere Zukunft noch nicht vorhersehen und daher kann ein gutgemeinter Ratschlag sich schon auch einmal als Fehleinschätzung entpuppen.
Ich bräuchte jemanden, der mich ganz genau kennt! Ich bräuchte jemanden, der mich noch besser kennt, als ich mich selber kenne. Und es wäre großartig, wenn es jemanden gäbe, der auch schon eine Ahnung von meiner Zukunft hat.
Gibt es ja aber leider nicht… Gibt’s nicht? Gibt’s doch! In der Bibel lese ich in Psalm 143, wie König David sich an Gott wendet. David erkennt im Rückblick, dass viele seiner Wege und Entscheidungen nicht gut gewesen sind. Und nun lese ich in Vers 10, dass er zu Gott sagt: „Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.“
In diesem Psalm legt König David Gott alle seine bisher nicht so guten Wege hin und bittet ihn nun um Hilfe: Zeig du mir bitte einen guten, den richtigen Weg!
Gott ist immer derselbe. So wie König David dürfen auch wir heute mit Gott reden und ihm alles sagen. Ich darf ihm alles sagen, was gut gelaufen ist und worüber ich mich freue. Und ich darf ihm auch alles sagen, was schiefgegangen ist oder wo ich falsche Entscheidungen getroffen habe.
Und: ich darf ihn bitten, mir einen guten Weg zu zeigen!
David wusste, dass Gott als der Schöpfer allen Lebens auch ihn geschaffen hat und ihn daher besser kennt als er sich selbst. Und er wusste, dass Gott der Herr über alle Zeiten ist – er kennt auch schon die Zukunft. Deswegen kann es gar keinen besseren Ratgeber geben als den lebendigen Gott!
Es scheint fast so, als ob König David sich daran nun wieder erinnert und bedauert, dass er so viele Entscheidungen selbst getroffen hat, ohne Gott vorher um Rat zu fragen. Nun möchte er es anders machen.
Ich will mir König David zum Vorbild nehmen. Bei den großen und auch bei den kleinen Entscheidungen meines Lebens möchte ich weiterhin meinen Verstand gebrauchen, auch weiterhin liebe Menschen um Rat fragen, aber vor allem möchte ich Gott um Hilfe bitten!
Denn ich glaube ganz fest: Gott ist der beste Ratgeber für mich. Aber nicht nur für mich, bestimmt auch für Sie! Probieren Sie es doch einmal aus!
Autor: David Israel
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