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Von einer Schulklasse, die kurz vor dem Schulabschluss stand, wird folgendes berichtet: Der Lehrer fragte jeden Schüler, was er werden will. Alle nannten ihre angestrebten Berufe. Nur ein Schüler zögerte mit seiner Antwort. Auf mehrmaliges Fragen sagte er schließlich: "Ich will ein Segen werden!" Die Mitschüler lachten ihn aus. Jedoch der Lehrer sagte zu ihm: "Du hast die allerschönste Antwort gegeben!" -
Offensichtlich will dieser Schüler seinen künftigen Beruf nicht nur zum Bestreiten seines Lebensunterhaltes ausüben. Einem solchen Menschen, dem sein Beruf auch gleichzeitig Berufung ist, spüre ich das auch ab. Da ist in der Regel Engagement und Freude. Vielleicht haben Sie auch solche Menschen vor Augen.
Neben den Berufungen, die etwas mit unserem Beruf zu tun haben, gibt es aber auch noch andere Berufungen. Von einer besonderen Berufung lese ich im Brief von Paulus an die Christen in Rom, Kapitel 9 Vers 24:
So hat Gott auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden.
Welche Berufung ist denn damit gemeint? Es ist die höchste Berufung, die es gibt. Es ist der Ruf in eine Beziehung zu Jesus und dadurch auch dazu, als Kind Gottes einen himmlischen Vater zu haben. Nachdem lange zuvor Gottes Berufung nur den Juden galt, gilt sie nun auch den Heiden.
Damals, als Jesus auf der Erde war, haben seine Jünger die Berufung in seine Nachfolge ganz hautnah erfahren. Aber auch, wenn uns Jesus heute nicht mehr sichtbar nahe ist, so beruft er doch immer noch Menschen in seine Liebe und Nachfolge. Haben Sie schon seinen Ruf gehört? Seinen Ruf, mit dem er Sie zu einem geliebten Gotteskind machen will?
Und bin ich mir dieser hohen Berufung überhaupt bewusst?
Wenn jemand eine Ernennung zum Professor erfährt, legt er wahrscheinlich viel Engagement in diese Berufung. Sie haben vielleicht nicht die Voraussetzung, zum Ehrendoktor oder zum Professor berufen zu werden. Aber die weitaus wichtigere Berufung, nämlich Gottes Kind zu werden, gilt auch Ihnen. Und diese sollten sie nicht verpassen. Da, wo alle anderen Berufungen einmal verlöschen, bleibt die Annahme dieser Berufung in Ewigkeit bestehen.
Welch eine Ehre, welch Adel, dass Sie heute Gottes Kind werden können. Vielleicht möchten Sie folgendes Gebet zu Ihrem eigenen machen:
Herr Jesus Christus, danke, dass du es mir ermöglichst, den höchsten Adel zu erlangen, nämlich ein Kind des himmlischen Vaters zu werden. Dafür hast du die Trennung, die auch zwischen Gott und mir stand, überwunden. Du hast für meine Schuld und Sünde am Kreuz bezahlt und willst mir ewiges Leben schenken. Ich möchte diese Berufung heute annehmen und ein Gotteskind werden. Amen.
Autor: Andrea Hoppstädter
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der SinnsenderVon einer Schulklasse, die kurz vor dem Schulabschluss stand, wird folgendes berichtet: Der Lehrer fragte jeden Schüler, was er werden will. Alle nannten ihre angestrebten Berufe. Nur ein Schüler zögerte mit seiner Antwort. Auf mehrmaliges Fragen sagte er schließlich: "Ich will ein Segen werden!" Die Mitschüler lachten ihn aus. Jedoch der Lehrer sagte zu ihm: "Du hast die allerschönste Antwort gegeben!" -
Offensichtlich will dieser Schüler seinen künftigen Beruf nicht nur zum Bestreiten seines Lebensunterhaltes ausüben. Einem solchen Menschen, dem sein Beruf auch gleichzeitig Berufung ist, spüre ich das auch ab. Da ist in der Regel Engagement und Freude. Vielleicht haben Sie auch solche Menschen vor Augen.
Neben den Berufungen, die etwas mit unserem Beruf zu tun haben, gibt es aber auch noch andere Berufungen. Von einer besonderen Berufung lese ich im Brief von Paulus an die Christen in Rom, Kapitel 9 Vers 24:
So hat Gott auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden.
Welche Berufung ist denn damit gemeint? Es ist die höchste Berufung, die es gibt. Es ist der Ruf in eine Beziehung zu Jesus und dadurch auch dazu, als Kind Gottes einen himmlischen Vater zu haben. Nachdem lange zuvor Gottes Berufung nur den Juden galt, gilt sie nun auch den Heiden.
Damals, als Jesus auf der Erde war, haben seine Jünger die Berufung in seine Nachfolge ganz hautnah erfahren. Aber auch, wenn uns Jesus heute nicht mehr sichtbar nahe ist, so beruft er doch immer noch Menschen in seine Liebe und Nachfolge. Haben Sie schon seinen Ruf gehört? Seinen Ruf, mit dem er Sie zu einem geliebten Gotteskind machen will?
Und bin ich mir dieser hohen Berufung überhaupt bewusst?
Wenn jemand eine Ernennung zum Professor erfährt, legt er wahrscheinlich viel Engagement in diese Berufung. Sie haben vielleicht nicht die Voraussetzung, zum Ehrendoktor oder zum Professor berufen zu werden. Aber die weitaus wichtigere Berufung, nämlich Gottes Kind zu werden, gilt auch Ihnen. Und diese sollten sie nicht verpassen. Da, wo alle anderen Berufungen einmal verlöschen, bleibt die Annahme dieser Berufung in Ewigkeit bestehen.
Welch eine Ehre, welch Adel, dass Sie heute Gottes Kind werden können. Vielleicht möchten Sie folgendes Gebet zu Ihrem eigenen machen:
Herr Jesus Christus, danke, dass du es mir ermöglichst, den höchsten Adel zu erlangen, nämlich ein Kind des himmlischen Vaters zu werden. Dafür hast du die Trennung, die auch zwischen Gott und mir stand, überwunden. Du hast für meine Schuld und Sünde am Kreuz bezahlt und willst mir ewiges Leben schenken. Ich möchte diese Berufung heute annehmen und ein Gotteskind werden. Amen.
Autor: Andrea Hoppstädter
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