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Igor Levit ist einer der besten Pianisten der Welt. Die »New York Times« nennt ihn »einen der größten Künstler seiner Generation«. Zugleich tritt er so politisch auf wie kaum ein klassischer Musiker. Mit seiner Familie kam er als Achtjähriger aus Russland nach Deutschland. Schon mit sechs Jahren hatte er zuvor sein erstes Klavierkonzert gegeben. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er spätestens bekannt, als er den ihm 2014 verliehenen Echo Klassik aus Protest gegen die Auszeichnung der Rapper Kollegah und Farid Bang zurückgab. Das Rap-Album sah sich mit Antisemitismusvorwürfen konfrontiert.
Im Gespräch mit Juan Moreno, dem Host des Spiegel-Interview-Podcast »Moreno+1« erklärt Levit, der über Jahre sich intensiv über Twitter in Debatten eingeschaltet hat, warum er nach elf Jahren die Plattform verlässt. »Ich bin ein anderer Mensch, diese Aggression, diese Wut, ich will das nicht mehr. Es geht mir besser damit.«
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