
Sign up to save your podcasts
Or
„Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung“: Wer trägt den Orden „Hilfe in Person?“ Gott, der Herr. In einem Jahrtausende alten Lied wird er besungen. Er ist der Herr, der alles Mögliche verhindert und so viel Gutes bewirkt. Im Psalm 124, Vers 8 klingt das so: „Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“
Warum werde ich jeden Sonntag daran erinnert? Am Anfang des Gottesdienstes sagt der Pfarrer meiner Gemeinde: „Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn.“ Und wir Gottesdienstbesucher antworten: „Der Himmel und Erde gemacht hat.“
Mit diesem Herrn ist nach wie vor zu rechnen: Er, der das Volk Israel bis heute vor dem Untergang bewahrt hat. Der Herr, der sein Volk vor den Fluten des Schilfmeers bewahrt hat. Der Herr, der auf das Hab und Gut Israels und sein Leben Acht hat. Der Herr, der die Seele nicht in die Fänge merkwürdiger Vögel geraten lässt. Der Herr, der mit seinem Sohn Jesus Christus seinen Herrschaftsbereich ausgeweitet hat auf alle, die Jesus nachfolgen.
Das macht dieser Satz am Anfang des Gottesdienstes deutlich: Juden und Christen haben einen Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Einen größeren Herrn gibt es nicht. Auch keinen Herrn, dem mehr gehört. Und schon gar keinen Herrn, der mehr Einfluss hat.
Sollte ich diesem Herrn nicht singen und ihm gestatten, dass er nicht nur der Herr am Sonntag ist, sondern auch im Alltag, an allen anderen Wochentagen?!
Autor: Pastorin Elke Drossmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
5
11 ratings
„Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung“: Wer trägt den Orden „Hilfe in Person?“ Gott, der Herr. In einem Jahrtausende alten Lied wird er besungen. Er ist der Herr, der alles Mögliche verhindert und so viel Gutes bewirkt. Im Psalm 124, Vers 8 klingt das so: „Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“
Warum werde ich jeden Sonntag daran erinnert? Am Anfang des Gottesdienstes sagt der Pfarrer meiner Gemeinde: „Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn.“ Und wir Gottesdienstbesucher antworten: „Der Himmel und Erde gemacht hat.“
Mit diesem Herrn ist nach wie vor zu rechnen: Er, der das Volk Israel bis heute vor dem Untergang bewahrt hat. Der Herr, der sein Volk vor den Fluten des Schilfmeers bewahrt hat. Der Herr, der auf das Hab und Gut Israels und sein Leben Acht hat. Der Herr, der die Seele nicht in die Fänge merkwürdiger Vögel geraten lässt. Der Herr, der mit seinem Sohn Jesus Christus seinen Herrschaftsbereich ausgeweitet hat auf alle, die Jesus nachfolgen.
Das macht dieser Satz am Anfang des Gottesdienstes deutlich: Juden und Christen haben einen Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Einen größeren Herrn gibt es nicht. Auch keinen Herrn, dem mehr gehört. Und schon gar keinen Herrn, der mehr Einfluss hat.
Sollte ich diesem Herrn nicht singen und ihm gestatten, dass er nicht nur der Herr am Sonntag ist, sondern auch im Alltag, an allen anderen Wochentagen?!
Autor: Pastorin Elke Drossmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
5 Listeners
11 Listeners
112 Listeners
7 Listeners
15 Listeners
0 Listeners
13 Listeners
7 Listeners
121 Listeners
1 Listeners
294 Listeners
2 Listeners
5 Listeners
24 Listeners
12 Listeners