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Die Situation um den Bauunternehmer Christoph Gröner spitzt sich zu: Vor wenigen Wochen hat ein Gericht das Insolvenzverfahren über die Gröner Group eröffnet, eine zentrale Dachgesellschaft seiner Firmen. Auch hinter Gröners Privatvermögen sind Gläubiger her. Hier läuft ein vorläufiges Insolvenzverfahren. Und dann interessiert sich auch noch die Staatsmacht für seine Geschäfte. Die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt wegen mutmaßlicher Verschleppung von Insolvenzen und Veruntreuung von Arbeitsentgelt.
Dabei äußerte sich Gröner noch im August 2024 bei Handelsblatt Crime sehr optimistisch zur Zukunft seiner Unternehmungen. Das Handelsblatt griff das Thema damals in gleich zwei Podcast-Folgen auf. Gröner gab sich überzeugt, nach dem Verkauf privater Porsches und Villen mit einer neuen Struktur seiner Gruppe wieder durchstarten zu können.
Weshalb es anders kam, beleuchten wir in dieser Folge von Handelsblatt Crime.
Hier können Sie die beiden anderen Folgen hören:
Christoph Gröners Immobilienreich unter Druck: Verkaufte Porsches, verpfändete Kunst und Stress mit Gläubigern
Interview mit Christoph Gröner: „Ich gehe den Weg konsequent zu Ende und ich ziehe alle Register“
Moderiert von Ina Karabasz
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Dabei äußerte sich Gröner noch im August 2024 bei Handelsblatt Crime sehr optimistisch zur Zukunft seiner Unternehmungen. Das Handelsblatt griff das Thema damals in gleich zwei Podcast-Folgen auf. Gröner gab sich überzeugt, nach dem Verkauf privater Porsches und Villen mit einer neuen Struktur seiner Gruppe wieder durchstarten zu können.
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