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Täglich erreichen mich Kriegs-Nachrichten aus Israel. Das ist nichts Neues. Schon etwa 1.500 Jahre vor Christus hat eine systematische Verfolgung der Juden begonnen. Der ägyptische Pharao war der erste bekannte Staatsmann, der das Volk Israel grausam unterdrückt hat.
Das biblische Buch Nahum berichtet von dem damaligen übermächtigen Feind Israels, dem assyrischen Reich. Als antike Großmacht dehnte es sich weit über das heutige Syrien, den Iran und den Irak hinaus. Die Assyrer führten zerstörerische Kriege von gigantischem Ausmaß und gingen mit ihren Feinden außergewöhnlich grausam um. Kein Wunder, dass die Israeliten zu dieser Zeit sehnsüchtig auf das Ende der assyrischen Herrschaft hofften.
Tatsächlich zerbricht das assyrische Reich mitsamt seiner Hauptstadt Ninive im Jahr 612 vor Christus – wie im Buch Nahum vorhergesagt. Trotzdem geht es hier nicht nur um den Zerfall irgendeiner Weltmacht. Vielmehr werden hier ganz allgemein zwei Gegensätze dargestellt. Auf der einen Seite arrogante Machthaber, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre Herrschaft irgendwann ein Ende hat. Auf der anderen Seite Gott, der nichts ungestraft lässt. Darauf verlasse ich mich, wenn ich während meines kurzen Erdenlebens das Gefühl habe: Die Bösen leben ewig. Denn nur einer wird bleiben und nur einer wird mich retten: Jesus Christus, Gottes Sohn. Auf den möchte ich schauen. Dabei hilft mir Vers 7 aus Nahum 1. Da heißt es: „Der Herr ist gütig. In schweren Zeiten ist er eine feste Zuflucht, und er kennt alle, die bei ihm Schutz suchen.“
Autor: Sonja Kilian
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
 By ERF - Der Sinnsender
By ERF - Der Sinnsender5
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Täglich erreichen mich Kriegs-Nachrichten aus Israel. Das ist nichts Neues. Schon etwa 1.500 Jahre vor Christus hat eine systematische Verfolgung der Juden begonnen. Der ägyptische Pharao war der erste bekannte Staatsmann, der das Volk Israel grausam unterdrückt hat.
Das biblische Buch Nahum berichtet von dem damaligen übermächtigen Feind Israels, dem assyrischen Reich. Als antike Großmacht dehnte es sich weit über das heutige Syrien, den Iran und den Irak hinaus. Die Assyrer führten zerstörerische Kriege von gigantischem Ausmaß und gingen mit ihren Feinden außergewöhnlich grausam um. Kein Wunder, dass die Israeliten zu dieser Zeit sehnsüchtig auf das Ende der assyrischen Herrschaft hofften.
Tatsächlich zerbricht das assyrische Reich mitsamt seiner Hauptstadt Ninive im Jahr 612 vor Christus – wie im Buch Nahum vorhergesagt. Trotzdem geht es hier nicht nur um den Zerfall irgendeiner Weltmacht. Vielmehr werden hier ganz allgemein zwei Gegensätze dargestellt. Auf der einen Seite arrogante Machthaber, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre Herrschaft irgendwann ein Ende hat. Auf der anderen Seite Gott, der nichts ungestraft lässt. Darauf verlasse ich mich, wenn ich während meines kurzen Erdenlebens das Gefühl habe: Die Bösen leben ewig. Denn nur einer wird bleiben und nur einer wird mich retten: Jesus Christus, Gottes Sohn. Auf den möchte ich schauen. Dabei hilft mir Vers 7 aus Nahum 1. Da heißt es: „Der Herr ist gütig. In schweren Zeiten ist er eine feste Zuflucht, und er kennt alle, die bei ihm Schutz suchen.“
Autor: Sonja Kilian
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