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Am 30. April ist Internationaler Tag des Jazz. Er soll laut UNO an die künstlerische Bedeutung des Jazz, seine Wurzeln und seine weltweiten Auswirkungen auf die kulturelle Entwicklung erinnern.
Für uns ist das ein Anlass zu fragen: Wo sind die Frauen im Jazz? Berühmte Sängerinnen gibt es viele – man denke etwa an Ella Fitzgerald, Billy Holiday, Nina Simone oder Sarah Vaughan. Sonst aber ist der Jazz zu Mitspielerinnen und Komponistinnen noch weniger gastfreundlich als andere Genres der Musik. Der Kanon, die Standards, sind weitgehend männlich, der weibliche Beitrag wird in der Geschichte meist übergangen.
Eine ernüchternde Standortbestimmung und ein hoffungsvoller Ausblick mit Best Practice - Beispielen von neuen Liederalben, neuen Netzwerken und Role Models.
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Am 30. April ist Internationaler Tag des Jazz. Er soll laut UNO an die künstlerische Bedeutung des Jazz, seine Wurzeln und seine weltweiten Auswirkungen auf die kulturelle Entwicklung erinnern.
Für uns ist das ein Anlass zu fragen: Wo sind die Frauen im Jazz? Berühmte Sängerinnen gibt es viele – man denke etwa an Ella Fitzgerald, Billy Holiday, Nina Simone oder Sarah Vaughan. Sonst aber ist der Jazz zu Mitspielerinnen und Komponistinnen noch weniger gastfreundlich als andere Genres der Musik. Der Kanon, die Standards, sind weitgehend männlich, der weibliche Beitrag wird in der Geschichte meist übergangen.
Eine ernüchternde Standortbestimmung und ein hoffungsvoller Ausblick mit Best Practice - Beispielen von neuen Liederalben, neuen Netzwerken und Role Models.
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