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Ich erinnere mich noch gut an den Ballweitwurf bei den Bundesjugendspielen in meiner Schulzeit. Der Moment, in dem der Ball in meiner Hand lag, verlangte volle Konzentration: tief durchatmen, Schwung holen und dann mit aller Kraft loswerfen. Doch es gab klare Regeln: Der Wurf zählte nur, wenn der Ball innerhalb der Markierungen landete. Ein halbherziger Versuch hatte keine Chance. Es brauchte Präzision, vollen Einsatz und den Mut, den Ball tatsächlich loszulassen.
Dieses Bild kommt mir in den Sinn, wenn ich die Worte aus dem 1. Petrusbrief, Kapitel 5, Vers 7 lese:„Alle eure Sorge werft auf ihn“ – auf Gott nämlich; „denn er sorgt für euch.“
Sorgenwerfen – so könnte man es nennen.
Der Vers erinnert mich daran, worauf es ankommt: Loslassen und Vertrauen.
Sorgenwerfen hat klare Regeln. Es braucht die Entschlossenheit, die Lasten bewusst aus der Hand zu geben, und das Vertrauen, dass sie bei Gott gut aufgehoben sind.
Und das Beste: Bei Gott landet jeder Wurf im Ziel. Es gibt keine Fehlwürfe, keine Rückgaben. In seinem Sohn Jesus Christus nimmt Gott jede Sorge an. Er trägt sie für mich und schenkt mir neue Kraft. Seine Fürsorge macht mich frei und lässt mich aufatmen.
Deshalb will ich auch heute meine Sorgen mutig Gott zuwerfen – denn bei ihm zählt jeder Wurf!
Autor: Ellen Hörder-Knop
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Ich erinnere mich noch gut an den Ballweitwurf bei den Bundesjugendspielen in meiner Schulzeit. Der Moment, in dem der Ball in meiner Hand lag, verlangte volle Konzentration: tief durchatmen, Schwung holen und dann mit aller Kraft loswerfen. Doch es gab klare Regeln: Der Wurf zählte nur, wenn der Ball innerhalb der Markierungen landete. Ein halbherziger Versuch hatte keine Chance. Es brauchte Präzision, vollen Einsatz und den Mut, den Ball tatsächlich loszulassen.
Dieses Bild kommt mir in den Sinn, wenn ich die Worte aus dem 1. Petrusbrief, Kapitel 5, Vers 7 lese:„Alle eure Sorge werft auf ihn“ – auf Gott nämlich; „denn er sorgt für euch.“
Sorgenwerfen – so könnte man es nennen.
Der Vers erinnert mich daran, worauf es ankommt: Loslassen und Vertrauen.
Sorgenwerfen hat klare Regeln. Es braucht die Entschlossenheit, die Lasten bewusst aus der Hand zu geben, und das Vertrauen, dass sie bei Gott gut aufgehoben sind.
Und das Beste: Bei Gott landet jeder Wurf im Ziel. Es gibt keine Fehlwürfe, keine Rückgaben. In seinem Sohn Jesus Christus nimmt Gott jede Sorge an. Er trägt sie für mich und schenkt mir neue Kraft. Seine Fürsorge macht mich frei und lässt mich aufatmen.
Deshalb will ich auch heute meine Sorgen mutig Gott zuwerfen – denn bei ihm zählt jeder Wurf!
Autor: Ellen Hörder-Knop
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