
Sign up to save your podcasts
Or


Wir tun es jeden Tag. Manchmal von Angesicht zu Angesicht oder über Kommunikationshilfen, manchmal mit uns selber, mit Pflanzen und Tieren und auch mit Gott: Reden! Wir Menschen haben ein natürliches Mitteilungsbedürfnis. Nicht immer und nicht alle. Jedoch meistens jedenfalls. Zum Thema menschliche Kommunikation hat sich auch Jesus mehrfach geäußert und das sehr deutlich. Andere Menschen mit meinen Worten herabwürdigen, beleidigen, verächtlich machen, verurteilen oder gar einschüchtern, geht gar nicht. (Matthäus 5,22) Vom Thema Lügen verbreiten, mal ganz zu schweigen. Da gibt es auch keine Grauzone.
Jesus bringt das mal so auf den Punkt: „Ich sage euch: Am Tag des Gerichts werden die Menschen Rechenschaft ablegen müssen über jedes unnütze Wort, das sie geredet haben." (Matthäus 12,36) Jesus meint hier nicht schlechte Witze oder Scherze, die ich mal mache oder Themen, die andere als unnütz ansehen. Nein! Es geht um Verleumdung, üble Nachrede, lügen und betrügen, Gerüchte verbreiten und alles, was anderen Menschen in irgendeiner Form schadet, ihnen Angst macht oder sie seelisch verletzt. Darüber werden alle Menschen Rechenschaft ablegen müssen vor Gott.
Also sollte ich, bevor ich den Mund aufmache oder jemandem etwas schreibe, darüber nachdenken, was ich tatsächlich wie sagen will. Falls ich Menschen kritisieren will, dann so, dass es nicht verletzend ist. Wenn es Manieren sind, die uns zu Menschen machen, dann sind es unsere Worte, die uns als Menschen kennzeichnen, die Jesus nachfolgen und seine Worte ernst nehmen. Und das gilt in jeder Lebenslage, heute, morgen und immer.
Autor: Horst Kretschi
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
11 ratings
Wir tun es jeden Tag. Manchmal von Angesicht zu Angesicht oder über Kommunikationshilfen, manchmal mit uns selber, mit Pflanzen und Tieren und auch mit Gott: Reden! Wir Menschen haben ein natürliches Mitteilungsbedürfnis. Nicht immer und nicht alle. Jedoch meistens jedenfalls. Zum Thema menschliche Kommunikation hat sich auch Jesus mehrfach geäußert und das sehr deutlich. Andere Menschen mit meinen Worten herabwürdigen, beleidigen, verächtlich machen, verurteilen oder gar einschüchtern, geht gar nicht. (Matthäus 5,22) Vom Thema Lügen verbreiten, mal ganz zu schweigen. Da gibt es auch keine Grauzone.
Jesus bringt das mal so auf den Punkt: „Ich sage euch: Am Tag des Gerichts werden die Menschen Rechenschaft ablegen müssen über jedes unnütze Wort, das sie geredet haben." (Matthäus 12,36) Jesus meint hier nicht schlechte Witze oder Scherze, die ich mal mache oder Themen, die andere als unnütz ansehen. Nein! Es geht um Verleumdung, üble Nachrede, lügen und betrügen, Gerüchte verbreiten und alles, was anderen Menschen in irgendeiner Form schadet, ihnen Angst macht oder sie seelisch verletzt. Darüber werden alle Menschen Rechenschaft ablegen müssen vor Gott.
Also sollte ich, bevor ich den Mund aufmache oder jemandem etwas schreibe, darüber nachdenken, was ich tatsächlich wie sagen will. Falls ich Menschen kritisieren will, dann so, dass es nicht verletzend ist. Wenn es Manieren sind, die uns zu Menschen machen, dann sind es unsere Worte, die uns als Menschen kennzeichnen, die Jesus nachfolgen und seine Worte ernst nehmen. Und das gilt in jeder Lebenslage, heute, morgen und immer.
Autor: Horst Kretschi
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

9 Listeners

9 Listeners

15 Listeners

11 Listeners

36 Listeners

14 Listeners

16 Listeners

35 Listeners

0 Listeners

181 Listeners

89 Listeners

46 Listeners

1 Listeners

6 Listeners

2 Listeners