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Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz hat in seinem zugespitzten Wahlkampf viele radikale Veränderungen in Deutschland gefordert – aber er wird er die auch in der einzig möglichen Koalition mit der SPD durchbekommen? Das ist eines der Themen der neuen Folge des Scholz-Update, in dem Jörg Quoos zu Gast ist. Der Chefredakteur der Funke-Zentralredaktion in Berlin sagt: „Merz hat sich in mehreren Punkten sehr klar positioniert. Jetzt muss er runter vom Baum – und künftig sollte er bei seinen Festlegungen vorsichtiger sein.“ Quoos rechnet trotz der jüngsten Verwerfungen zwischen SPD und Union aber fest damit, dass es zu einer Neuauflage der großen Koalition kommen wird: „Wir brauchen jetzt eine Allianz der Vernunft, wenn verhindert werden soll, dass die Entwicklung der AfD so weitergeht wie in den vergangenen Jahren.“
Der Hauptstadt-Journalist rechnet übrigens damit, dass Merz in absehbarer Zeit „eine handfeste Auseinandersetzung mit Donald Trump“ haben wird, zum Beispiel via soziale Medien: „Ich war überrascht, wie hart er als überzeugter Atlantiker bei der Elefantenrunde am Sonntagabend gegen den US-Präsidenten argumentiert hat.“
By Carlotta Richter, Julia Emmrich, FUNKE MediengruppeDer designierte Bundeskanzler Friedrich Merz hat in seinem zugespitzten Wahlkampf viele radikale Veränderungen in Deutschland gefordert – aber er wird er die auch in der einzig möglichen Koalition mit der SPD durchbekommen? Das ist eines der Themen der neuen Folge des Scholz-Update, in dem Jörg Quoos zu Gast ist. Der Chefredakteur der Funke-Zentralredaktion in Berlin sagt: „Merz hat sich in mehreren Punkten sehr klar positioniert. Jetzt muss er runter vom Baum – und künftig sollte er bei seinen Festlegungen vorsichtiger sein.“ Quoos rechnet trotz der jüngsten Verwerfungen zwischen SPD und Union aber fest damit, dass es zu einer Neuauflage der großen Koalition kommen wird: „Wir brauchen jetzt eine Allianz der Vernunft, wenn verhindert werden soll, dass die Entwicklung der AfD so weitergeht wie in den vergangenen Jahren.“
Der Hauptstadt-Journalist rechnet übrigens damit, dass Merz in absehbarer Zeit „eine handfeste Auseinandersetzung mit Donald Trump“ haben wird, zum Beispiel via soziale Medien: „Ich war überrascht, wie hart er als überzeugter Atlantiker bei der Elefantenrunde am Sonntagabend gegen den US-Präsidenten argumentiert hat.“

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