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Von Gott erschreckt und dennoch gelassen sein durch diesen Gott – diesen Widerspruch besingt ein etwa 2600 Jahre altes Lied. Ein Lied, dessen Text der Prophet Habakuk im dritten Kapitel seines gleichnamigen Buches in der Bibel festgehalten hat. Habakuk erwartet, dass die weltgeschichtliche Katastrophe seiner Zeit mit Gottes Gericht zum Stillstand kommt. Gott wird mit einer Art reinigendem Gewitter seinem Volk Israel helfen und seinen Gegnern Einhalt gebieten.
Es ist erschreckend, wozu Gott fähig ist, ohne maßlos zu werden. Es macht aber auch gelassen, denn nach dem schweren Gewitter scheint wieder die Sonne. Beides spiegelt sich im Schlussakkord des Liedes wider: (Habakuk 3, 18) „Über den Herrn will ich jubeln und fröhlich sein über den Gott meiner Rettung.“
Habakuk erkennt in dem ganzen Szenario: Gott, sein Herr handelt. Der Prophet hat von klein auf gehört: Gott hat seine Ahnen aus der Sklaverei in Ägypten gerettet. Das wird auch jetzt wieder aktuell. Selbst die Nachbarvölker werden erkennen: Israel hat einen Gott, der sein Volk rettet.
Mitten im Elend erklingt das Lob Gottes. Rettung kann in jeder Katastrophe aufkeimen. Dafür bürgt Gott mit seinem Namen. So habe auch ich Gott kennengelernt. Um nicht im Leid zu ertrinken, hat Gott mir mit seinem Sohn Jesus Christus seinen Rettungsring zugeworfen.
Autor: Pastorin Elke Drossmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Von Gott erschreckt und dennoch gelassen sein durch diesen Gott – diesen Widerspruch besingt ein etwa 2600 Jahre altes Lied. Ein Lied, dessen Text der Prophet Habakuk im dritten Kapitel seines gleichnamigen Buches in der Bibel festgehalten hat. Habakuk erwartet, dass die weltgeschichtliche Katastrophe seiner Zeit mit Gottes Gericht zum Stillstand kommt. Gott wird mit einer Art reinigendem Gewitter seinem Volk Israel helfen und seinen Gegnern Einhalt gebieten.
Es ist erschreckend, wozu Gott fähig ist, ohne maßlos zu werden. Es macht aber auch gelassen, denn nach dem schweren Gewitter scheint wieder die Sonne. Beides spiegelt sich im Schlussakkord des Liedes wider: (Habakuk 3, 18) „Über den Herrn will ich jubeln und fröhlich sein über den Gott meiner Rettung.“
Habakuk erkennt in dem ganzen Szenario: Gott, sein Herr handelt. Der Prophet hat von klein auf gehört: Gott hat seine Ahnen aus der Sklaverei in Ägypten gerettet. Das wird auch jetzt wieder aktuell. Selbst die Nachbarvölker werden erkennen: Israel hat einen Gott, der sein Volk rettet.
Mitten im Elend erklingt das Lob Gottes. Rettung kann in jeder Katastrophe aufkeimen. Dafür bürgt Gott mit seinem Namen. So habe auch ich Gott kennengelernt. Um nicht im Leid zu ertrinken, hat Gott mir mit seinem Sohn Jesus Christus seinen Rettungsring zugeworfen.
Autor: Pastorin Elke Drossmann
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